Zu Teil: -1- | -2- | -3- | -4- | -5- | -6- | -7- | -8- |
Weiter gehts mit den nächsten Zufällen:
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11.
Es ist Zufall, dass der Bruder von Osama Bin Laden, Shafig Bin Laden, sich an diesem Morgen in Washington aufhielt und bei der Aktionärsversammlung der Carlyl Group anwesend war, dessen Mitaktionär er und der Vater des Präsidenten ist und Präsident George W. Bush vorher dort Direktor war. Es gab enge Geschäftsbeziehungen zwischen der Bush- und der Bin Laden Familie.
Die Geschäftsbeziehungen zwischen den beiden Familien gehen sogar bis vor den zweiten Weltkrieg zurück. Sie haben verschiedene geschäftliche Kontakte im Öl- und Baugeschäft. Das Wallstreet Journal schrieb damals über Bush treffend: „He met them twice“.
Er hätte sich doch auch wohl kaum in Washington aufgehalten wenn er gewusst hätte das in seiner nähe ein Flugzeug ins Pentagon stürzen wird. Es hätte schließlich auch was „schief laufen“ können. Außerdem hat Osama dutzende Geschwister, viele von ihnen sind auch heute noch wohlhabende Geschäftleute. Also wäre es nichts besonderes wenn sich auch jetzt gerade wieder einer seiner Geschwister in den USA aufhalten würde.
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12.
Es ist Zufall, dass im WTC7 Gebäude der Feueralarm am 11. September ausgeschaltet wurde. Dadurch gabe es keinen Feuererlarm und die Sprinkleranlage sprang nicht an. Es wurde nie geprüft wer das veranlasst hat.
Der Feueralarm wurde zwecks Wartung abgeschaltet. Dies beeinträgtigte die Sprinkleranlage aber keineswegs. Diese hat vorschriftsmäßig funktioniert. Der Teil des Alarmsystems der abgeschaltet war, diente lediglicher zur Benachrichtung der Rettungskräfte. Das dies an diesem Tag logischerweise unnötig war gab es keine beeinträchtigungen durch das Abschalten. Dies ist alles im NIST-Report hinreichend dokumentiert.
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13.
Es ist Zufall, dass am 11. September eine Katastrophenübung der FEMA in der Nähe der WTC-Gebäude stattfinden sollte. Damit war alles für einen Notfalle am Ground-Zero vorbereitet.
Das ist absolut falsch. Die FEMA war anfangs weder Vor-Ort noch sollte eine Übung am 11. September stattfinden. Oder warum sollte die FEMA 12 Einstatzteams zur Unglücksstelle ordern wenn sie schon da gewesen waren? Die ganze Geschichte ist der Phantasie von Truther-Guru Andreas Bülow entsprungen. Wer sich näher damit (und den Methoden der Truther) beschäftigen möchte, dem empfehle ich diesen Klick.
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14.
Es ist Zufall, dass am 11. September insgesamt FÜNF Militärübungen liefen, die Szenarien simulierten, in denen auch entführte Flugzeuge als Waffe benutzt wurden, die in Gebäude stürzen. Diese waren Operation Global Guardian, Operation Northern Vigilant, Operation Vigilant Guardian, Operation Northern Guardian und Operation Vigilant Warrior. Das war eine perfekte Tarnung für das echte Geschehen. Wie konnten die angeblichen Entführer das wissen, ausser durch Insider-Information?
Auch dies ist absolut falsch. An diesem Tag wurde nur eine Militärübung im Raum Alaska gestartet. Nachdem bekannt wurde das Flugzeuge in den USA entführt wurden, wurde die Übung sofort abgebrochen. Es waren noch 3 weitere Übungen * der NORAD an diesem Tag geplant, eine weitere für den 12. September. Diese wurden aber aufgrund der Attentat nie durchgeführt.
Insiderwissen? Wohl kaum, sonst hätte man auch warten können bis die anderen Übungen angelaufen sind.
Eine Übung die einen Flugzeugeinschlag simulieren sollte, war an diesem Tag jedoch wirklich geplant. Diese wurde aber weder vom Militär geplant noch hätten dafür Flugzeuge in die Luft steigen müssen. Mitarbeiter einer Behörde sollten üben, das Bürogebäude zu evakuieren. Jeder kennt dies noch aus Schulzeiten wenn die Schulklingel 3x lang klingelte.
* Eine dieser 3 Übungen (Vigilant Guardian) war als reine CPX (Command Post Exercise) geplant. Dies bedeutet das es bei dieser Übung keinerlei Flugzeuge bedarf, da es eine reine (Computer-) Simulation ist. [Quelle]
(Danke an Nexuspp)
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15.
Es ist Zufall, dass Captain Charles Leidig die Verantwortung beim NMCC, National Military Command Center, im Pentagon, die Zentrale zuständig für alle Angriffssituation und die alle Waffengattungen für eine Reaktion koordiniert, vorübergehend auf ausdrücklichen Wunsch von Brigadier General Montague Winfield übernahm, und somit ein unerfahrener Neuling für das gesamte militärische Krisenmanagement der Flugzeugentführungen vom 11. September zuständig war. Hat man bewusst ein Greenhorn eingesetzt?
Auch wenn Captain Charles Leidig damit eine wichtige Position eingenommen hat, er war nicht alleine für das komplette militärische Krisenmanagement verantwortlich. Und selbst wenn er es gewesen wäre, es gab keine Kritik an seiner Arbeit an diesem Tag. Brigadier General Montague Winfield ist, nachdem er die Position an Leidig abgegeben hatte, keineswegs nach Hause gefahren und hat den angeblich unerfahrenen Leidig alleine gelassen. [Quelle][Quelle]
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16.
Es ist Zufall, dass der Pächter der WTC-Gebäude Larry Silverstein nicht zu einem wichtigen Termin in seinem Büro im 88. Stockwerk erschien, sondern plötzlich zum Hautarzt musste.
Die kann man mit guten Gewissen so stehen lassen. Wenn man dringend zum Arzt muss, dann verschiebt man schonmal Termine. Das es ihm das Leben rettete war wohl wirklich ein Zufall.
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17.
Es ist Zufall, dass Jim Pierce, der Kusin des Präsidenten und Chef der Versicherungsfirma AON Corporation, eine Konferenz welche planmässig in den Büros im 105. Stock des Südturm stattfinden sollte, kurzfristig ins Millennium Hotel verlegt hat.
Die Konferenz wurde am Vorabend ins Millenium-Hotel verlegt, da die Gruppe zu groß für den Raum im WTC war. Trotzdem haben 12 der Teilnehmer die Nachricht scheinbar nicht erhalten und waren zu dem Zeitpunkt des Einschlages leider im falschen Gebäude. [Quelle] 175 weitere Mitarbeiter der AON Corporation starben an diesem Tag im WTC. [Quelle]
Auch hier gibt es keinerlei Hinweise auf Insiderwissen.
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18.
Es ist Zufall, dass genau die Tasche von Mohammed Atta am Flughafen hängen blieb und nicht an Bord kam, in dem sein Testament, ein Koran, Flughandbücher und andere „verräterische“ Indizien enthalten waren. Was nützt ein Testament der Nachwelt, wenn es im Flugzeug verbrannt wäre? Das deutet eher auf eine bewusste Platzierung von Beweisen hin.
Das FBI veröffenlichte ein handschriftliches Dokument das an drei verschiedenen Orten gefunden wurde.Er hatte also für Redundanzen gesorgt. Anfang 2000 hat er es zusätzlich in einem Trainingslager in Afghanistan vor laufender Kamera verlesen. Das alles widerspricht einer „bewusste Platzierung von Beweisen“.
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19.
Es ist Zufall, dass am 11. September Präsident Bush sich weit weg in Florida aufhielt, Rumsfeld nicht auffindbar war und Cheney trotz Meldungen, es würde ein unbekanntes Flugzeug auf Washington zusteuern, keinen Abschussbefehl gab. Er liess es ungehindert in den Pentagon fliegen.
Bush hatte einen lange bekannten Termin in einer Grundschule. Das Video wird wohl jeder kennen.
Rumsfeld dagegen befand sich im Pentagon, die Behauptung er sei unauffindbar gewesen ist also falsch.
Tja und womit hätte Cheney das unbekannte Flugzeug abschießen sollen? Es gab keine Luftabwehr in der Umgebung, keine Raketenbatterien auf dem Pentagon! Es mag ironisch klingen das gerade das US-Verteidigungsministerium gegen diese Form des Anschlags völlig ungeschützt war aber es gibt viele plausible Gründe warum dem so war.
Die US-Verteidigung wie wir sie heute kennen, entstand beim Wettrüsten während des kalten Krieges. Damals konzentrierte man die Verteidigung auf den weit entfernten Feind der Langstreckenwaffen und vorallem Atombomben besaß. Das Pentagon mit einer Luftabwehrbatterie zu versehen klingt da absolut lächerlich, was hätte sie auch mit ihrer geringen Reichweite anrichten können…
Nach dem kalten Krieg baute die US-Regierung aus Kostengründen die Verteidigung des Inlands stark ab. Feinde waren weit weg und die Luftwaffe bis dahin mehr als ausreichend für die Geschehnisse im US-Luftraum. Es gab also immer noch keinen Grund das Pentagon gegen Luftangriffe zu verteidigen.
Eigentlich wollte man sogar genau dort keine Verteidigung, denn das Pentagon befindet sich nur zwei Kilometer nördlich vom Ronald Reagan National Airport (und dessen Einflugschneise). Hunderte Flugzeuge passieren diesen Luftraum täglich und ein gewißes Risiko musste daher auch eingeplant werden.
Wie hätte man bei der Menge an Flugobjekten auch differenzieren können ob das Flugzeug landet, ins Pentagon fliegt oder einfach nur drüber herfliegen möchte.
Erst nach den Anschlägen wurden mobile Luftabwehrfahrzeuge in Washington stationiert (wahrscheinlich auch aus Symbolischem Gründen).
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20.
Es ist Zufall, dass alle vier entführten Flugzeuge sich ewig lang im amerikanischen Luftraum unkontrolliert aufhalten konnten, ohne von der besten Luftverteidigung der Welt entdeckt, bedrängt und abgeschossen worden zu sein. Die wenigen Kampfjets die aufstiegen, wurden bewusst weit weg von den Zielen auf Meer geschickt.
Man muss sich nur einmal die Timeline anschauen um diese Behauptung zu entkräftigen. Wenige Minuten passt da wohl besser als „ewig lang„. Es ist auch nirgendwo amtlich dokumentiert das Flugzeuge aufs Meer, weit weg vom Geschehen, geschickt wurden.
Das erste Flugzeug ist 6 Minuten nach bekannt werden der Entführung in das WTC1 geflogen! Verschwörer scheinen zu glauben das über Amerika ständig Abfangjäger patrolie fliegen und an jedem zweiten Straßenblock eine Luftabwahranlage steht.
20. August 2010 um 01:07 |
[…] mit hrem Unsinn Laternenpfähle. 9/11 was InsideJob? Kinners… Zum mitschreiben! (Teil 2, 3, 4, 5, 6, […]
28. Oktober 2009 um 00:42 |
Zu Punkt 15 muss man sagen das es sich um einen Navy-Captain gehandelt hatte der genau eine Rangstufe unter einem Brigadier General ist. Der Rang- und Erfahrungsunterschied war damit doch nicht so gross wie es auf dem erten Blick erscheint.
15. September 2009 um 02:05 |
Da es zu Unklarheiten kam und Quellenangaben fehlten habe ich Punkt 19 mal etwas überarbeitet.
Ich hoffe es passt euch so. 😉
14. September 2009 um 21:33 |
an untenstehendem kann jeder ersehen, dass auch NPD und Scientology zusammenhängen ! Denn, die haben den gleichen Feind (nämlich die Demokratie) und ganz so weit ist es von der npd zu benesch&Co. auch wieder nicht, macht es klingelingeling bei manchen ?? 🙂
Bescnh&Co standen ein für die AZK und die wiederrum hängt auch mit scientology zusammen. Alles ein rosa-brauner brei, aber eigentlich auch wieder ganz leicht zu durchschauen…
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Am 4. November 2008 wurde auf den Seiten des „Nationalen Netztagebuches“ der NPD Barnim-Uckermark für einen Trickfilm mit dem Titel „Gib mir die Welt plus 5 Prozent“ des Vereins „Neue Impulse“ geworben. Passend zur aktuellen Finanzmarktkrise gibt der Film vor, „das unentdeckte Geheimnis des Banken- und Geldwesens“ zu lüften.
Grundlage des Trickfilms ist eine Geschichte des Australiers Larry Hannigan von 1971, die als Basiswissen über unser Geld- und Zins-System angepriesen wird. Übersetzt, redaktionell bearbeitet und vertrieben wurde diese Geschichte vom Goldschmied Fabian im Jahre 2006 von Michael Kent. Sie richtete sich an Tauschringe und Initiatoren von Regionalwährungen.
Quelle:
http://www.inforiot.de/artikel/wer-hinz-kunz-nicht-kennt
14. September 2009 um 20:59 |
als es noch kein esowatch gab, da hatte ich wirklich ausgedruckte Seiten von einem Herrn Michael Hinz (alias Kent) hier liegen und hab den Shit gelesen, seitdem es aber EsoWatch gibt und man da auch nach Michael Hinz suchen kann, verschwanden die so schnell im Kamin, das glaubt ihr garnicht !
(so, jetzt kann ich beruhigter schlafen…)
14. September 2009 um 20:49 |
meine rechtSschreibung lässt zu wünschen übrig, ich geh in´s bett. Gute nacht !
14. September 2009 um 20:48 |
Bin mal übrigens gespannt, ob Ikant noch mal kommt 🙂 Mit noname gibg es ja ganz gut bis jetzt, hat sich von Dir, leiber Baracuda, noch nicht allzusehr einschüchtern lassen 😉
14. September 2009 um 20:46 |
@MrBaracuda : Gut, da hast Du schon recht, es gibt echt hier (und eben als Vater und Impfunschlüssiger hab ich viel schon recherchiert zum Thema) Seiten (sog. ImpfkritikerIImpfgegner) im Netz (z.B. von herrn Kent) , die sind Ableger von (echt!) Scientology ! Da muss man wirklich sehr aufpassen, leider ist es so. Rattenfänger und Scharlatane gibts überall, like everybody knows.
14. September 2009 um 20:39 |
Freakman ist ein dummes Arschloch, genau so wie die anderen Impfgegner die in dem Milieu rumlaufen. Und doch, es sind am Ende Nutznießer.
14. September 2009 um 20:36 |
@strawman: legst also eine kleine Schweineminute ein 😉
14. September 2009 um 20:34 |
Ich gedenke Freeman, Charlie Sheen, Martin Sheen, Benesch, Matthew Bellamy, Jason Bermas, Dylan Avery und Alex Jones.
14. September 2009 um 20:33 |
[mein o und p liegen eindeutig zu weit zusammen auf der tastatur hier 😉 ]
14. September 2009 um 20:32 |
Leute, nehmt euch 1 Minute Zeit und gedenkt der Opfer in stiller Trauer.
14. September 2009 um 20:31 |
nagut, Baracuda, wenn man mündig entscheiden kann, man will diese und diese Impfung(en) lieber nicht für sich und´s Kindle (wenn Du mal Vater bist, kennst Du vllt. solche „Gefühle“ ), da risiko nicht kongruent zum Nutzen, von den Nebenwirkg. ganz zu schweigen, also dann ist man ein Imofgegner. Aber deswegen ist man doch kein Nutznießer & dummes Arschloch… (ich weiss ja n bisschen, warum Du das schreibst *mich angegriffen fühl* )
Aber das hat ja nichts mit Freakman (und dessen „Movement“) im eigentlichen zu tun, der weiss doch sicher nichtmal, was welche Imofung bewirkt bzw. was überhaupt los ist, bzw. benutzen die doch alles auch nur , um ihre eigenen Lügen zu verbreiten, dem Freakman ist doch alles Recht, um seine Ideologie(n) an Mann zu bringen ! 😉
14. September 2009 um 20:22 |
Impfgegner sollten auf einer Insel isoliert werden, dann könnense ja sehen wie sie ohne Impfung über Generationen auskommen, diese dummen Arschlöcher und Nutznießer.
14. September 2009 um 20:12 |
(hab schon 2 oder 3 mal [wohlformulierte] comments zu seinem Senf versucht abzugeben, bevor man sich dort registr. musste, doch die hat er nich „zugelassen“ ! )
14. September 2009 um 20:09 |
freakman:
„Impfungen sind auch ein Krieg, … und wir haben die amerikanische Mentalität übernommen dauernd in die Natur und Kultur anderer Völker reinpfuschen zu müssen. … Diese Politik … ist ganz klar eine faschistische Idiologie! “
Na, hoffentlich kennt er auch die ehem. Ideologie, der nation(en), deren Sprache er sich bedient !
DAS wollte ich (mal wieder) damit zum Ausdruck bringen .
–> bin ja schon wieder ruhig ! 🙂
14. September 2009 um 19:59 |
Who cares?
14. September 2009 um 19:53 |
(vorletzter absatz , zweitältester frakman-artikel )
🙂
14. September 2009 um 19:52 |
“ ihr geldgierigen, perversen, amoralischen und mörderischen Schweine! “
(sagt freeman °.° )
14. September 2009 um 19:08 |
Wenn dir die englische Sprache nicht so liegt, magst du dich evtl. auf Mosaik austoben.
14. September 2009 um 19:01 |
Gut, ich bezog mich auf den unbelegten Teil bei Punkt 19 und es wurden Quellen nachgelegt. Muss mich erst noch mit ihnen beschäftigen. Mir fehlt etwas die Zeit, da ich englische Texte nicht in 5 Minuten überfliegen kann. *schäm Wird nachgeholt…
14. September 2009 um 16:45 |
@ noname
http://www.mosaik911.de/html/phantom-flugabwehr.html
also wenn das pentagon so gut gegen luftangriffe geschützt ist wieso betreibt man dann nach dem 11.09 einen solchen aufwand um washington gegen weitere angriffe zu schützen?
hätte es nicht ausgereicht einfach die „vorhandenen batterien“ in alarmbereitschaft zu versetzen?
wenn die vorhandenen systeme so state of the art sind wie oft behauptet wieso muss man sie dann mit waffen die so eine eingeschränkte reichweite wie die stingers haben verstärken?
http://www.cnn.com/2003/US/02/11/air.defenses/
http://eyeball-series.org/wny-mb/wny-mb.htm
im übrigen war die luftabwehr in der us-army nie die beste es sind oft improvisierte systeme wie der avenger, linebacker, m-163 oder
der chaparral die in ihrer effektivität begrenzt sind
14. September 2009 um 13:19 |
Und nun zum Mittagsentertainment.
14. September 2009 um 13:15 |
Also, virtualvictims bezieht sich auf den bekannten Fakt, daß das Pentagon keine Luftabwehr besaß und es gegen einen solchen Angriff im Grunde ungeschützt war, Du widersprachst, er legte (ja, zugegeben: in nachhinein) Quellen nach.
Dein Argument liegt hingegen auf Annahmen, die Du aufgrund eines Textes machst, der das einfach nicht hergibt und Dir eher widerspricht. Das ist, worum es mir ging: einfach nur korrekte, faktenbasierte Argumentation. Während nämlich vv Deine Annahmen mit Quellen widerlegen konnte, bleiben bei Dir weiterhin nur Mutmaßungen, wie es denn hätte sein müssen. Nur ist die Welt selten, wie sie sein muß, sondern öfter, wie sie ist. Ähnliches gilt übrigens auch für Dein Falldauerargument und die Beständigkeit von Stahl.
14. September 2009 um 08:19 |
Wieso Ausrede? Erzähl mir erstmal was ich, wie du ja meinst, an diesem Blog falsch verstanden haben soll. Er stellt doch einfach mal in den Raum, dass das Pentagon so unglaublich ungeschützt gewesen sein soll, aber beweist überhaupt nichts. Das wollte ich klar machen. Es ist stümperhaft sowas ins Leben zu rufen um den „Truthern“ den Wind aus den Segeln nehmen zu wollen, aber dann selbst teilweise nur vermutet. Im Gegenzug immer nur zu verlangen ich solle seine Vermutung doch mit Beweisen vernichten ist wirklich armseelig. Könnte ich das, hätt ich nen eigenen Blog, bzw. dann würde ich versuchen das publik zu machen.
13. September 2009 um 23:59 |
Schlechte Ausrede noname. Du möchtest die hier recht gut belegten Dinge widerlegen, dann tu das faktenbasiert. Ist es zuviel verlangt, daß man vom Herausforderer die Grundsätze realitätsbezogener Konversation fordert?
Von daher:
Beweise!
Du hast nichtmal den kleinen Absatz darunter gelesen, oder? Du laberst einen solchen Bullshit, das ist echt unglaublich.
13. September 2009 um 23:10 |
@ mrbaracuda
Du langweilst mich. Hauptsache möglichst viel Dünnschiss in so wenig wie möglich Text.
@ virtualvictims
Vielleicht kannst du ihn mir ja erklären?!
13. September 2009 um 22:14 |
Ach herrje ist der noname fade. Der kann ja gar nichts. Wirklich gar nichts. Da war der Steinmarder im Duell mit dem Merkel ja spannender.
13. September 2009 um 22:07 |
Ich glaub du verwechselst da etwas. Hast du den Sinn des Artikels überhaupt verstanden?
13. September 2009 um 21:41 |
Ja, ich weiß.
13. September 2009 um 21:09 |
Ich sprach von unwahrscheinlich, aber der Herr möchte gleich wieder nen Beweis von mir.
Denkt halt nochmal drüber nach, was das hier für ein Blog ist. Nicht der in dem ich beweisen möchte, dass all meine Vermutungen richtig sind, sondern der, in dem versucht wird möglichst viel als Zufall abzutun.
Punkt 19 ist für mich sicher kein Zufall, kann ich aber genauso wenig beweisen, wie der Autor dieses Blogs das Gegenteil.
Die Sache sieht nun aber so aus, dass ich keinen Blog geschrieben habe, in dem ich versuche durch Vermutungen Fakten zu schaffen. Da das hier aber geschehen ist, sollte man sich nicht über Kritik darüber wundern.
13. September 2009 um 20:58 |
ReLoL. Links lesen hilft. Sogar Überschriften widerlegen Dich.
13. September 2009 um 20:56 |
Untermauern? Du konntest bisher nur vermuten. Das mag in Deinen Kreisen bereits als Beweis gelten, aber ich hätte dann doch gern etwas mehr. Also:
Was war denn die Sicherheitsvorrichtung, die das Pentagon hätte Deiner Meinung nach schützen müssen? Wenn es das gab, müsstest Du es doch belegen können.
13. September 2009 um 20:33 |
lol
Na da haben wir ja alle nochmal Glück gehabt, dass das Weiße Haus danach noch stand.
Zudem sprachen wir über das Pentagon, wenn ich mich recht entsinne.
13. September 2009 um 20:19 |
http://www.wnd.com/news/article.asp?ARTICLE_ID=24426
http://www.militarycity.com/sept11/911_1068283.html
Oder wo war hier die Luftabwehr?
13. September 2009 um 20:12 |
Ich denke ich kam bereits zum Punkt. Eine Aussage in Punkt 19 ist „Das Pentagon war im grunde vor einem Luftangriff aus dem Inland absolut ungeschützt.“. Dank des Knochens, den mir mrbaracuda mit dem Ronald-Reagan-Airport hingeworfen hat, konnte ich auch untermauern, wieso dies äußerst unwahrscheinlich ist.
13. September 2009 um 19:46 |
Get to the point. Unterstellungen sind langweilig.
13. September 2009 um 19:40 |
Wenn man schon Maßnahmen wie den River Visual ins Leben gerufen hatte, rechnete man mit Flugzeugen als Bedrohungsmöglichkeit. Bei einer etwaigen Entführung, gerade wegen der Nähe dieses Flughafens, war das Pentagon eurer Meinung nach also so ungeschützt wie ne Schnecke ohne ihr Häuslein?
13. September 2009 um 19:32 |
Ist schon klar, nur macht der von Dir verlinkte Text einen Punkt, der Deinem widerspricht. „Geschicktes“ zitieren und weglassen bringt da auch nichts…
Daher: und?
13. September 2009 um 19:29 |
„Du meinst das Pentagon, welches einen Steinwurf entfernt vom Ronald Reagan Airport ist, oder?“
Und?
13. September 2009 um 19:05 |
Textverständnis is a bitch.
13. September 2009 um 19:03 |
Und?
13. September 2009 um 19:01 |
„Da der Flughafen sehr nahe an den Gebäuden vieler Bundesbehörden, wie dem Weißen Haus, dem Kapitol, dem Washington Monument und dem Pentagon, liegt, unterlag der Betrieb des Flughafens von vorneherein hohen Sicherheitsmaßnahmen.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Flughafen_Washington-Ronald-Reagan-National
13. September 2009 um 18:53 |
Bei Noname sieht man’s wieder: statt Unterlegen mit Fakten, Pauschalierungen, Mutmaßungen.
…und heute wissen wir auch welche. Damals war aber zunächst mal nicht klar, wieviele es sind (oder ob sogar ob es mehrere sind), und wenn, noch viel entscheidener, welche…
13. September 2009 um 18:52 |
@ noname
„Es gab keine Luftabwehr in der Umgebung. Das Pentagon war im grunde vor einem Luftangriff aus dem Inland absolut ungeschützt.“
Wir reden hier über das Pentagon. Einfach bitte nochmal Hirn einschalten.
genau wir reden hier von pentagon und nicht dem todesstern in der nähe des pentagon sind weder hawk, patriot oder andere systeme fest installiert
das einzige was es gibt ist ein gewisser schutz gegen autobomben und möglicherweise ein paar stinger
das hauptaugenmerk der schutzeinrichtungen des pentagons war ein nuklearschlag das heißt es sind bunker vorhanden
der schutz vor terrorismus war vor dem 11.september eher zweitrangig man verlies sich auf wachmänner ,kameras und schutzschleusen
du hast anscheinend zu oft irgendwelche agentenfilme gesehen
es gibt weder ausfahrbare flakgeschütze noch feuerleitradar oder große flugabwehrraketen
13. September 2009 um 18:42 |
Du meinst das Pentagon, welches einen Steinwurf entfernt vom Ronald Reagan Airport ist, oder? Bitte nochmal Hirn einschalten.
13. September 2009 um 18:35 |
Zu 16:
Na das hast du jetzt aber entkräftet. Man hast du das entkräftet.
Zu 17:
Wenn ich eine Konferenz plane, weiß ich nicht mit wieviel Leuten ich rechnen muss? Was war das für ne Konferenz? „Wir haben Nüßchen, belegte Brötchen und genug zu trinken. Es kann kommen wer will.“?
Man hat einige Opfer in Kauf genommen, wieso nicht auch von AON?
Zu 19:
„Es gab keine Luftabwehr in der Umgebung. Das Pentagon war im grunde vor einem Luftangriff aus dem Inland absolut ungeschützt.“
Wir reden hier über das Pentagon. Einfach bitte nochmal Hirn einschalten.
Zu 20:
„Das erste Flugzeug ist 6 Minuten nach bekannt werden der Entführung in das WTC1 geflogen!“
Bekanntlicherweise gab es aber mehr als ein Flugzeug.
30. August 2009 um 23:57 |
Done.
Danke für den Hinweis. 🙂
30. August 2009 um 23:31 |
Psst..
… 😀
30. August 2009 um 22:58 |
Hi mrbaracuda,
sag mal wärst du so nett und würdest zu Punkt 14 noch was ergänzen ? ^^
Vigilant Guardian ist eine reine CPX Übung ( Command Post Exercise )
Heißt, bei dieser Übung bedarf es keinerlei Flugzeuge, da es eine reine Simulation ist.
Quellen:
http://calan8.livejournal.com/
oder
http://forums.randi.org/showpost.php?p=2164754&postcount=4
Gruß Nexuspp
27. August 2009 um 19:39 |
Hier sieht man auch wieder fein, wie das so abläuft: „ich kann mir nicht vorstellen, daß“, Autosuggestion ersetzt Faktensuche. Ich sag nur Bermas und Mobiltelefone in Flugzeugen.
27. August 2009 um 19:32 |
Auch wenn Truther das gerne behaupten, es stimmt nicht. Es war wohl mal in Planung aber da sich in unmittelbarer Entfernung des Pentagons ein Flughafen befindet haben sie es gelassen
Erst nach 9/11 hat man mobile Luftabwehrgeschütze in die Nähe des Pentagons aufgestellt.
Mosaik hat sich damit btw ausgiebig beschäftigt:
http://www.mosaik911.de/html/phantom-flugabwehr.html
27. August 2009 um 19:28 |
@KleinerFehler
Das ist eine Fantasie der Lügenbewegung, dass es Boden-Luft-Raketen gäbe. Wäre auch etwas.. unpraktisch. LoL. Siehe hier, warum. Und vielleicht auch mal rüber zu maps.google.com gehen und 38.851239, -77.038536 eingeben. Dann weißt du wie unsinnig diese Idee ist.
27. August 2009 um 19:01 |
Hi,
>es gab keine Luftabwehr in der Umgebung. Das Pentagon war im grunde >vor einem Luftangriff aus dem Inland absolut ungeschützt.
Mal abgesehen davon, dass ich nicht glaube, dass es keine Air Force Basis in der Nähe von Washington gibt, hat das Pentagon soweit ich gehört habe, „integrierte“ Boden Luft Raketen. Ich weiss nicht ob es stimmt. Ich sollte der Sache auf den Grund gehen…
27. August 2009 um 11:37 |
Oh ja, ich glaube danach stell ich nen Antrag auf Frührente. 😀
Ich nehme aber jede Hilfe dankend an.
Danke 🙂
27. August 2009 um 10:25 |
Wenn Du wirklich alle „Zufälle“ von Schwall und Rauch aufdecken willst, dann hast Du ja noch viel vor Dir. 🙂
Respekt vor Deiner Arbeit.
25. August 2009 um 17:14 |
[…] Danke an mb. […]
25. August 2009 um 16:57 |
Ahaha, mb, ich breche gerade in lautes Gelächter aus. Ich seh den infodoof-Artikel schon kommen: „jungewelt gehört der NWO, veranstaltet Hexenjagd gegen Kritiker“. Rofl. Oh, das versüßt mir den Tag. Danke.
Ob das jetzt eine Quelle weniger bedeutet? Na, vermutlich nicht, auch Telepolis hat man schnell verziehen. LoL.
25. August 2009 um 16:55 |
Sag mal, mrbaracuda, schreibst du auch für die „Junge Welt“? OK, würde ich jetzt auch nicht unbedingt öffentlich zugeben, aber immerhin trifft ein Artikel über die Infokrieger dort den Nagel exakt auf seinen braungescheitelten Kopf:
http://www.jungewelt.de/2009/08-25/007.php
25. August 2009 um 15:57 |
Danke, ist korrigiert.
Aber bitte nicht alle Rechtschreibfehler einzeln posten. Da sind bestimmt noch ein paar mehr drin. 😉
25. August 2009 um 15:56 |
[…] nächster Teil […]
25. August 2009 um 15:42 |
wiedersprechen –> widersprechen.
25. August 2009 um 15:23 |
Das Video aus dem WTC7 ist krass.
25. August 2009 um 15:09 |
12. Fand ich immer toll. Warum? Darum. LoL. Örx ich hör grad am Ende des PASS-Pfeifen. 😦 Blöde Arschlochtruther.