Vorwort des Autors
Jedem sind die Ereignisse des 11. September 2001 noch gegenwärtig und sie werden dies aufgrund ihres schrecklichen Ausmaßes für alle Zeit auch sein; unauslöschbar in der Geschichte unsres Planeten verankert.
Die unfassbaren, Bilder jenes Tages regen mich noch heute zutiefst, wollte ich während meines Urlaubes vom 03.09. bis zum 29.09.2001 im wunderschönen US- Bundesstaat Florida doch nur eine Zeit der Erholung, der Freude und des Glücks genießen.
Nachhaltig von den Emotionen jenes Tages geprägt und strebend nach Antworten auf die sich mir ergebenen Fragen bezüglich der Ereignisse in New York rund um das World Trade Center und seiner Türme, las ich Bücher, durchsuchte das Internet, verfiel vorschnellen Urteilen, hatte insgesamt mit nur noch mehr unbeantworteten Fragen zu kämpfen und ließ mich grundlegend von jener Fähigkeit ablenken, welche der Menschheit seine Fortschritte und wunderbaren Errungenschaften erst ermöglichte – die Fähigkeit, selbständig sachlich und logisch zu denken.
So nahm ich meinen Verstand entsprechend einsetzend einen neuen Anlauf und ergründete , warum die mächtigen Türme des World Trade Center, stets der Macht der Natur trotzend, an jenem Tage derart kollabierten.
Dieses ist nun eine erste Publikation meiner Erkenntnisse dieser Art und ich bitte den interessierten Leser um Verständnis für mögliche Fehler, ob nun grammatikalischer- oder struktureller Natur. Über sachliche Kritiken bin ich jederzeit sehr dankbar und sollten die hier zusammengefassten Informationen einer näheren Erläutung notwendig sein, so kann man mich weiter unten im Kommentarbereich diesbezüglich ansprechen.
Aurich, 03. Juli 2009
HISTORISCHES
Der steinige Weg zum World Trade Center
In den 50er- und 60er Jahren war New York noch nicht im Geringsten mit der Metropole zu vergleichen, die wir uns aktuell vor Augen führen können. Eine zu dieser Zeit herrschende Rezession und die damit einhergehende Armut sorgten dafür, dass ganze Stadtteile vom Verfall betroffen waren; Nachrichten über Geschäftspleiten nahmen kein Ende.
Die Baubehörden der Städte New York und New Jersey und allen voran die Port Authority of New York and New Jersey, die sich mittlerweile von einer kleinen im Jahre 1920 für die Verwaltung der Verkehrswege zwischen New York und New Jersey gegründeten Port Authority of New York zu einer finanziell mächtigen und damit politisch sehr einflussreichen, schon militärisch anmutenden Organisation entwickelte, stimmten darin überein, dass aus einem bis dahin oftmals diskutierten Projekt eines World Trade Office zur Koordinierung des Wiederaufbaus des vom Krieg noch gezeichneten Europa etwas größeres zu werden hat – so groß und mächtig, dass es andere Firmen bzw. Investoren nach New York locken würde.
New York sollte durch diesen Hammerschlag in Form eines Bauvorhabens, dem ca. 26 zu der Zeit schon nahezu stillgelegte Gebäude und einige Straßen weichen mussten, eine Wiederbelebung erfahren. Im wesentlich von der Verwahrlosung geprägten Stadtteil Manhattan sollte eine Oase des kulturellen Zusammenlebens, der Zusammenarbeit und des Handels geschaffen werden und so wurde aus dem kleinen World Trade Office ein großes World Trade Center.
Doch dieses phänomenale Bauvorhaben, welches in seiner endgültigen Fassung neben 5 kleineren Gebäuden zwei 1350 Fuss (411,5 m) hohe Türme beinhalten sollte, hatte in seiner monumentalen Größe auch sein größtes Problem: Die Port Authority of New York and New Jersey als Bauherr wollte ihr World Trade Center im windigsten Stadtteil New Yorks errichten, der zeitweise von Winden mit einer Windstärke von bis zu 139,8 mph (225 km/h) heimgesucht wird. Bei einem Grundriss des einzelnen Turmes von ca. 207 Fuss (ca. 63 m) stellt dieser praktisch ein übergroßes Segel im Orkan dar und der Turm wäre enormen, bis zu diesem Zeitpunkt unerforschten Lasten ausgesetzt.
Das war den Baubehörden von New Jersey und New York sicherheitstechnisch ein Dorn im Auge. Firmen bzw. Investoren sollten durch das World Trade Center angelockt und nicht abgeschreckt werden. Würde einer der Türme oder würden gar beide Türme der Dauerbelastung eines Windes nachgeben bzw. kollabieren, so wären das Ausmaß der Zerstörung umliegender Bauten einerseits katastrophal und die menschlichen Verluste andererseits nicht hinnehmbar.
Weder wollte die Port Authority of New York and New Jersey von ihrem gigantischen Vorhaben abweichen, noch konnten die diesbezüglich geäußerten Sicherheitsbedenken in irgendeiner Form abgefangen werden und so drohte das ganze Projekt zu scheitern, als der in Seattle ansässige und mit der Tragwerkplanung der Türme des World Trade Center beauftrage Ingenieur John Skilling auf Anraten des zuständigen Architekten Minoru Yamasaki den zu diesem Zeitpunkt von Seattle aus praktizierenden Ingenieur Leslie E. Robertson zu seiner Unterstützung gewinnen konnte.
Dieses Trio sollte mit Leslie E. Robertson als federführender Tragwerkplaner, dessen Tragwerke bis dahin kaum eine Höhe von 40 Stockwerke überschritten, und einem Team ausgewählter Fachleute der verschiedensten Disziplinen eine Revolution der bis dahin geschriebenen Baugeschichte und des Bauingenieurwesens einleiten.
Die baulichen Innovationen der Türme
Grundlegend vermochte das Design der Türme des World Trade Center der aufgeprägten Last eines Windes mit einer Windstärke von 150mph (241,4 km/h) zu widerstehen. Diese Schublast wäre vergleichbar mit jener, die ein großer Ozean- Frachter bei einer Kollision mit einem Turm auf diesen ausgeübt hätte. Doch eine derartige Windstärke wurde in New York niemals gemessen. Die zur Zeit der Planung der Türme unbekannten Belastungen, denen sie ihrer Dimension wegen ausgesetzt sein würden, erforderten eine Erweiterung der bis dahin im Hochbau angewandten Ingenieurpraxis.
All seinen bautechnischen Innovationen voran ersann Leslie E. Robertson eine räumliche Trennung der einen Turm tragenden Elemente in die Fassade zum Einen und in den Gebäudekern zum Anderen und gab den Türmen damit die Fähigkeit, sich einem Baume gleich im Winde zu bewegen bzw. zu schwingen. Unterstützt wurde diese Fähigkeit dadurch, dass der tragende Querschnitt der insgesamt 47 im Kern verbauten Säulen mit zunehmender Höhenkoordinate der sich verringernden Gebäudelast wegen abnahm. Die kinetische Energie , des Windes konnte so durch Oszillation der Türme zum Teil in die Energie einer schwingenden Masse umgewandelt bzw. über eine erstmalig eingeführte viskoelastische Dämpfung, welche in jedem ihrer Maschinenräume und in kleinerer Ausführung an den Untergurten der Deckenträger angebracht wurde, dissipiert werden. Nicht nur sollte eine enge Anordnung der insgesamt pro Turm verwendeten 236 Fassadensäulen von ca. 3,28 Fuss (ca. 1 m) den Mietern in großer Höhe ein Gefühl der Sicherheit geben, es wurde der hauptsächlich die horizontale Windlast aufnehmenden Fassade auch ermöglicht, schwerkraftbedingte bzw. vertikale Lasten zu tragen, um die dafür vorgesehenen Kernsäulen zu unterstützen. Die Fassade einerseits und der Gebäudekern andererseits stellten so zwei separat tragende, sich gegenseitig unterstützende Strukturen dar.
Die Deckenträger im Einzelnen – bis auf die Träger der Maschinenräume wurden Fachwerke verwendet – nahmen die aus der horizontalen Windlast und der vertikalen Gebäudelast sich ergebenen Druck- und Zugkräfte der auf Biegung bzw. Knickung beanspruchten Fassadensäulen sowie die vertikalen Verkehrslasten (Personenlast, Raumeinrichtung) auf. Diese Fachwerke wurden zu je 3 Elemente zu einem Deckensegment zusammengefasst, welches quer zur seiner Längsachse durch entsprechende Fachwerke ausgesteift und an seinem Obergurt fassaden- und kernseitig in entsprechende Auflager eingehängt wurde. Aus derartigen Segmenten zusammengesetzt stellten die Decken der Mietetagen jeweils eine leichte, wegen der engen und untereinander stabilen Anordnung der Fachwerke aber eine auf die zu erwartende Last bezogen- tragfähige Konstruktion dar.
Als weitere Innovation führte Leslie E. Robertson das sogenannte outrigger hat truss ein. Dieses mächtige Fachwerk stellte im Kopf der Türme auf dem Gebäudekern ruhend eine für die strukturelle Integrität der Türme entscheidende Verbindung zwischen Fassade und Gebäudekern her. Man stelle sich zur Verdeutlichung seiner Funktionalität ein in seiner Basis stabiles Regal vor, dessen Flanken zum Einen die Fassade und zum Anderen den Gebäudekern der Türme darstellen. Entsprechend stellen die Borte des Regals die Decken der einzelnen Etagen dar. Ohne obere, den starren Rahmen abschließende Verbindung seiner Flanken würde das Regal bei einer genügend intensiven, horizontalen Belastung entsprechend kippen. Um einen durch die Windlast sich ergebenen Effekt bei den Türmen zu vermeiden, bildete ihr Kopffachwerk genau diesen Abschluss. Zudem verteilte das Kopffachwerk alle lokal anfallenden Lasten gleichmäßig auf die tragenden Strukturen, um ihre Steifigkeit zu gewährleisten.
Nachdem im Jahre 1945 ein North American B-25 Mitchell – Bomber im durch Nebel bedingten Blindflug in das 78. Stockwerk des Empire State Building einschlug, musste ein entsprechender Vorfall bzw. der daraus resultierende Schaden auch bei der Auslegung des Tragwerkes der beiden Türme des World Trade Center berücksichtigt werden. Die erforderliche Standsicherheit der Türme gegenüber einer derartigen Belastung bzw. die dafür notwendigen Berechnungen entstanden auf Grundlage technischer Daten des Boeing 707 Intercontinental Jet, welcher als zum Zeitpunkt der Planung größter ziviler Airliner tief und weit unterhalb seiner Reisegeschwindigkeit fliegend mit einem Turm kollidieren würde.
Die Gefahr durch den Ausnahmefall
Jeder fachlich versierte Ingenieur muss sich mit der Frage „Was ist, wenn …?“ beschäftigen, sofern sein Werk im Falle des Kollapses eine erhöhte Gefahr, im Besonderen aber eine Gefährdung der allgemeinen Gesundheit davon betroffener Personen darstellt. Ein derartiger Ausnahmefall kann stets nur hinausgeschoben, niemals aber gänzlich ausgeschlossen werden, denn die der Umsetzung vorausgegangene Planung muss stets den Kompromiss zwischen Effektivität und Wirtschaftlichkeit berücksichtigen. So könnte ein Ingenieur sein Werk im Rahmen der ihm gegebenen Fähigkeiten und Ressourcen gegenüber allen absehbaren Gefährdungen erhaben zu konstruieren versuchen, doch wäre der finanzielle Aufwand für den Auftraggeber nicht tragbar. Aus den Türmen des World Trade Center hätten der Eindämmung aller Sicherheitsbedenken wegen sehr leicht Festungen bzw. Bunker konstruiert werden können, doch wäre deren Finanzierung durch die Port Authority of New York and New Jersey einerseits und wäre die Erhaltung eines Minimums an Komfort für die Mieter andererseits unmöglich gewesen.
Leslie E. Robertson hatte im Namen der Port Authority of New York and New Jersey die Gefährdung der Anlieger durch einen im schlimmsten Fall sich ereignenden Kollaps der Türme zu minimieren, wollte er die Baugenehmigung durch die zuständigen Behörden der Städte New York und New Jersey wahren und deren Sicherheitsbedenken abfangen.
Die Eindämmung der Gefahr
Das Kippen eines Turmes infolge des Versagens seiner tragenden Struktur musste ausgeschlossen werden. Im ersten Falle eines unvollständigen Kollapses der Stockwerke im Bereich des beschädigten Tragwerkes wäre das Kopffachwerk in seiner Funktionalität auf jeden Fall in seiner Funktionalität eingeschränkt und im zweiten Falle eines vollständigen Kollapses dieser Stockwerke wäre diese Funktionalität sogar ganz verloren. Beide Fälle mussten der statischen Bedeutung des Kopffachwerkes für die strukturelle Integrität der Türme wegen ausgeschlossen werden; der seiner Steifigkeit beraubte Turm wäre dem nächst besten Wind schutzlos ausgeliefert. Ein nicht mehr seiner ursprünglichen Kondition entsprechendes Kopffachwerk würde den vom Kollaps betroffenen Turm damit in eine tickende Zeitbombe und zu jener unkontrollierbaren Gefahr entarten lassen, die es zu vermeiden galt.
So konnte es nur eine Lösung geben: Ein sich fernab seiner optimalen Kondition befindender Turm musste bei einem einmalig eingeleiteten Kollaps vollständig bis auf das Straßenniveau kollabieren; einen zurückbleibenden aber infolge des nicht mehr funktionstüchtigen Kopffachwerkes statisch instabilen Stumpf durfte es nicht geben. Und: Dieser Kollaps musste möglichst vertikal erfolgen, um eine weiträumige Zerstörung zu vermeiden.
Zusammenfassung
Es ist wesentlich von Leslie E. Robertson bestätigt, dass die Art und Weise des Kollapses der Türme des World Trade Center der allgemeinen Erwartung entsprach, da er sich bei der Planung ihrer Tragwerke mit diesem Ausnahmefall notwendigerweise beschäftigen musste. Es ist nunmehr auch bekannt, dass die Ursache dieser Art der Planung sicherheitsbezogener Natur war, ie. die zum Zeitpunkt der Planung nicht existierende Praxis im Ingenieurwesen für derartige Hochbauten auf die man sich beziehen konnte.
Als weitere und wesentliche Quellen sind zu nennen:
- Twin Towers: The Life of New York Citie’s World Trade Center
Author : Gillespie, Angus K.
Publisher : Rutgers University Press 1999
- Reflections on the World Trade Center
Author : Leslie E. Robertson (Leslie E. Robertson and Associates, LERA)
Publisher : National Academy of Engineering 2002
Im Folgenden möchte ich kurz auf die des Bauingenieurs Tätigkeit wesentlich prägenden Begriffe eingehen, auf deren Grundlage sich dann in Verbindung mit den vorab zur Verfügung gestellten Informationen meine abschließende Folgerung stützen wird.
Die Grundlagen der Mechanik
Die Mechanik ist das fundamentale Teilgebiet der Physik. Die Mechanik selbst ist grundsätzlich in die Teilgebiete Kinematik und Dynamik zu gliedern. Beschäftigt sich die Kinematik lediglich mit der allgemeinen Beschreibung der Bewegung eines Punktes anhand der physikalischen Größen Beschleunigung, Geschwindigkeit und Weg durch mathematische Gleichungen, so befasst sich die Dynamik mit der Ursache dieser Bewegung als Wirkung einer Kraft als weitere physikalische Größe.
Die Dynamik ist nochmals in die Teilgebiete Statik und Kinetik gegliedert. Die Statik ist die Lehre von den Kräften im Gleichgewicht, ie. die sich nach Betrag und räumlicher Orientierung aufhebende Wirkung der einen Körper angreifenden Kräfte (die Kraft als vektorielle Größe). Im wesentlichen werden Statik und Kinetik neben der bereits erwähnten Kraft zusätzlich von den physikalischen Größen Moment und mechanische Spannung geprägt. Da nun kinematische- und dynamische Größen offenbar zusammenzuführen sind, werden Gesetze bzw. Verfahren benötigt, die dies ermöglichen und genau diese Zusammenführung ist Aufgabe der Kinetik.
Haben sich seit der Antike Gelehrte wie Aristoteles, Galilei und Kepler mit Fragestellungen aus diesem Gebiet auseinander gesetzt, so geht die eigentliche Begründung der Kinetik jedoch vor allem auf Newton zurück, der 1687 in seiner „Philosophiae naturalis principia mathematica“ die vier folgenden Gesetze veröffentlichte, auf denen sich das gesamte Vokabular des Bauingenieurs wesentlich stützt und die es ihm ermöglichen, die Macht der Natur kontrolliert zu nutzen:
lex prima:
„Jeder Körper beharrt in seinem Zustand der Ruhe oder der gleichförmig geradlinigen Bewegung, wenn er nicht durch einwirkende Kräfte gezwungen wird, seinen Zustand zu verändern (Trägheitsprinzip).“
lex secunda:
„Die Änderung der Bewegungsgröße ist der Einwirkung der den Körper bewegenden Kraft proportional und erfolgt in Richtung dieser Kraft (Aktionsprinzip/Impuls).“
lex tertia:
„Die Wirkung der den Körper bewegenden Kraft ist stets gleich der Gegenwirkung des bewegten Körpers auf diese Kraft (Wechselwirkungsprinzip).“
lex quarta:
„Mehrere, einen Körper angreifende Kräfte addieren sich vektoriell zu einer Gesamtkraft (Superpositionsprinzip).“
Das Tragwerk allgemein
Auf der Grundlage der vom Architekten in Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber erstellten Übersichtspläne, welche das Bauvorhaben in seiner vollendeten Form zeigen, wird vom Ingenieur sein Tragwerk zunächst nach den Gesetzen der Statik strukturiert.
Ein Tragwerk ist im Sinne der Statik dann und nur dann im stabilen Gleichgewicht, wenn allen am Bauwerk wirkenden Aktionskräften im Minimum entsprechende aber der sogenannten Redundanz wegen noch zusätzliche Reaktionskräfte entgegengesetzt werden können, sodass diese sich in ihrer vektoriellen Summe aufheben und damit keine resultierende Kraft auf das Bauwerk wirkt, die eine seine strukturelle Integrität schädigende Bewegung verursacht. Hierzu werden zunächst alle auf das Bauwerk tatsächlich wirkenden Kräfte nach Betrag und räumlicher Orientierung ermittelt. Sind diese bekannt, so wird ihnen ein Sicherheitszuschlag aufaddiert und deren Wirkung auf das Bauwerk untersucht. Dazu kann es erforderlich sein, dass auf Grundlage der vom Architekten gefertigten Übersichtspläne ein skaliertes Modell des Bauwerkes erstellt wird, um so die Wirkungen der festgelegten Aktionskräfte mechanisch oder elektronisch zu erfassen. Daran anschließend erfolgt die mathematische Ermittlung der erforderlichen Reaktionskräfte und deren notwendige Verteilung über das Bauwerk nach den Gesetzen der Statik. Das Tragwerk besitzt nunmehr eine Struktur und der damit abgeschlossenen Statik folgt die Festigkeitsberechnung nach den Gesetzen der Festigkeitslehre. Im Einzelnen werden hier mit Kenntnis der statisch bestimmten Reaktionskräfte nach Betrag und räumlicher Orientierung die Geometrien und materiellen Beschaffenheiten der die Reaktionskräfte führenden Bauteile festgelegt; das Tragwerk besitzt damit seine strukturelle Integrität bzw. seine erforderliche Festigkeit und die Tragwerkplanung ist damit abgeschlossen.
Der Kollaps allgemein
Hinter dem Begriff „Kollaps“ versteckt sich in diesem Falle wesentlich die insgesamt gerichtete Bewegung einer Gebäudemasse, die zuvor im Zustand der Ruhe verharrte. Nach dem Trägheitsprinzip ist die Änderung des Bewegungszustandes dieser Gebäudemasse auf eine wirkende Kraft zurückzuführen. Nach dem Aktionsprinzip kollabiert die Gebäudemasse stets in die Richtung, in welche die Kraft auf diese beschleunigend wirkt und da die Gebäudemasse insgesamt in Richtung Erdboden bzw. Straßenniveau beschleunigt fällt, ist diese Kraft vom Wesen her die vertikal gerichtete Gravitations- bzw. Schwerkraft.
Die Ursache eines Kollapses ist ein plötzlich oder zeitlich verzögertes, lokal abgegrenztes Versagen der die Gebäudemasse tragenden Struktur bzw. mehrerer die Reaktionskräfte führenden Bauteile. Der agierenden Schwerkraft kann keine sie kompensierende Reaktionskraft entgegengesetzt werden und folglich verursacht diese eine die Integrität des Gebäudes schädigende Bewegung – den Kollaps. Die vertikal kollabierende Gebäudemasse stößt dabei auf die einzelnen Massen der noch stabilen Tragwerkstruktur. Hierbei wird ihr ihre entlang des Fallweges gewonnene kinetische Energie teilweise wieder entzogen und in Verformungsarbeit umgewandelt und man spricht allgemein von einer Dissipation der Energie als Erhaltungsgröße. Die fallende Gebäudemasse deformiert das unter ihr liegende stabile Tragwerk, wird dabei aber selbst deformiert.
Genauer ausgedrückt üben die einzelnen Bauteile der kollabierenden Tragwerkstruktur jeweils von ihrer Masse und ihrer Fallhöhe abhängige Kraftstöße auf diejenigen der stabilen Tragwerkstruktur aus. Da es aber nach dem Wechselwirkungsprinzip keine isoliert wirkende Kräfte gibt, sondern diese immer paarweise auftreten und stets entgegengesetzt gerichtet sind, müssen die gestoßenen Bauteile mit einem entsprechenden Kraftstoß reagieren. Es ist dann per Definition der Kraft von der aufgebrachten Masse dieser Bauteile abhängig, ob sie den aufgeprägten Stoß verkraften bzw. Widerstand leisten können oder ob sie versagen. Dem Wechselwirkungsprinzip folgend zerfällt die kollabierende Gebäudemasse und mit jedem weiteren Zerfall in kleinere Einzelmassen wird der Einfluss der Schwerkraft auf diese immer geringer und der Kollaps kommt im Laufe der Zeit zur Ruhe bzw. schreitet nicht weiter voran.
Zusammenfassung
Die stabile Tragwerkstruktur muss diejenige Masse aufbringen, die der vertikal kollabierenden Masse ihre durch die wirkende Schwerkraft eingeprägte kinetische Energie wieder entzieht, um so einen fortschreitenden Kollaps des Bauwerkes zu verhindern.
Als wesentliche Quellen sind zu nennen:
- Technische Mechanik für Ingenieure
Author : A. Kühhorn, G. Silber
Publisher : Hüthing Verlag Heidelberg 2000
SCHLUSSFOLGERUNG
Basierend auf diesen Erkenntnissen kann nun gefolgert werden, wie die Planung des kontrollierten- bzw. vollständig vertikalen Kollapses eines sich fernab seiner normalen Kondition befindenden Turmes des World Trade Center ausgesehen haben muss.
Der kontrollierte Kollaps in der Praxis
Die enorme Windlast bzw. die Aktionskraft des Windes und ihrer Wirkung auf die Fassade (Biegung) und auf den Turm als ganzer Körper (Kippmoment) ist Hauptkriterium bei der Planung seines Tragwerkes. Leslie E. Robertson muss die Masse eines Turmes in seiner Fassade konzentrieren (236 Säulen in der Fassade gegenüber 47 Säulen im Kern) um die erforderlichen Reaktionskräfte aufzubringen. Dies erreicht er mit der engen Gruppierung der die Fassade bildenden Säulen und so ergibt sich durch die Deckenträger der Etagen ausgesteift ein solider stählerner Käfig, der einem Panzer gleich die relativ leichte Konstruktion im Gebäudeinneren zu schützen vermag.
Da die Masse eines Turmes nun wesentlich in seiner Fassade konzentriert und diese umfassend über das Kopffachwerk mit dem Gebäudekern gekoppelt ist, auf dem es ruht, wird im Falle des Versagens einzelner Fassadensäulen die ungestützte Masse der Säulen oberhalb der Schwächung und die daraus resultierende Last am Kopffachwerk hängen. Von diesem wird die anfallende Last nun auf die Säulen des Kerns und auf die intakten Fassadensäulen gleichmäßig verteilt. Dies bewirkt eine untereinander ausgeglichene aber zusätzliche Biegebeanspruchung, deren Wirkung auf die Fassadensäulen (Ausknicken) die Deckenträger durch Aufbringung entsprechender Zugkräfte verhindern. Die die Kernsäulen untereinander aussteifenden Glieder werden entsprechendes leisten. Versagen weitere Fassadensäulen, werden die sich ergebenen Lasten wiederum über das Kopffachwerk gleichmäßig zu einer zusätzlichen aber ausgeglichenen Biegebeanspruchung aller Säulen führen. Dieser Prozess wird solange ablaufen, bis er zu einer Überschreitung der Belastungsgrenze der die Säulen horizontal aussteifenden Glieder und dies wiederum zum gleichzeitigen Versagen aller Säulen führen wird.
Im Einzelnen wird es den Turm umfassend und infolge der übermäßigen Zugkräfte zum Reißen der Deckenlager kommen. Die Fassade knickt aus und die daraus resultierende und über das Kopffachwerk auf die Kernsäulen aufgebrachte vertikale Last lässt diese ebenfalls einknicken. Dem daraufhin einsetzenden freien Fall der oberhalb der kollabierenden Struktur vorhandenen Gebäudemasse wird keine sich wesentlich der Bewegung widersetzende Gebäudemasse aufgebracht werden, da diese der Steifigkeit des Turmes wegen in der Fassade konzentriert ist. Des nicht existierenden Widerstandes wegen erfolgt der Kollaps damit vertikal bis auf das Straßenniveau, da die Fassade die fallende Gebäudemasse (im Wesentlichen sind das die Decken der Etagen) innerhalb des Turmquerschnittes halten wird. Die mit jeder Decke stetig wachsende, kollabierende Gebäudemasse wird der Wirkung eines sich aus der Schwerkraft nährenden Fallbären gleich die tragenden Strukturen innerhalb der Fassaden im statischen Sinne unbrauchbar machen. Insgesamt kollabieren also erst die Decken und dann, ihrer Trägheit wegen zeitlich geringfügig versetzt, die Fassade.
Als wesentliche Quelle ist zu nennen:
Author : Ric Burns
Publisher : PBS Network, AmEx 2003
Schlusswort des Autors
Ich habe bewusst den Begriff „Zwillingstürme“ vermieden, da die Türme des World Trade Center nach Leslie E. Robertson keine Zwillinge waren. In ihrem Inneren unterschieden sie sich wesentlich mit Bezug auf ihr Tragwerk, da sie sich gegenseitig gegen den Wind schützten.
Ob und in wie weit die der Planung des kontrollierten Kollapses der Türme des World Trade Center zugrunde gelegten Überlegungen bzw. Folgerungen tatsächlich den meinen entsprachen, vermag nur ein Leslie E. Robertson eindeutig zu beantworten. Meine Überlegungen beruhen lediglich auf den von mir gesammelten Informationen. Wesentlich soll aber meine Untersuchung mir als die so anstrengend gesuchte Antwort auf die mich lange Zeit quälenden Fragen, WARUM? und WIE?, dienen.
Nachdem zwei heroisch errichtete Bauwerke schwer getroffen lange genug aushielten und vielen Menschen so die Rettung ermöglichten, folgten sie dem Willen ihres Konstrukteurs : Sie fielen, wie sie einst waren auferstanden.
Nicht zu vergessen sind jene, die das World Trade Center allen Anstrengungen trotzend Wirklichkeit werden ließen, jene, die ihr Dasein gaben, um es dem World Trade Center zu geben. Meine Gedanken sind mit all jenen, die von uns gegangen sind sowie deren Familien und Angehörige.
Vielen Dank!
24. Mai 2013 um 21:54 |
[…] […]
3. April 2013 um 10:37 |
Selten so einen Schwachsinn gelesen….
Die Türme wurden gesprengt und jeder der sich dem verweigert ist leider ein Dummbatz….
16. Januar 2013 um 15:31 |
[…] […]
25. Mai 2012 um 19:40 |
[…] […]
2. April 2012 um 23:53 |
[…] […]
11. November 2010 um 20:35 |
Vielleicht interessant hierzu
Leider ist der Artikel nur noch für Abonnenten einsehbar
http://www.architectsjournal.co.uk/home/design-under-fire/184373.article
11. November 2010 um 20:13 |
Danke vielamals für die aufmerksame Korrektur, die dennoch meine Antwort auf die hinterfragte Drittelung der Türme (exakt in der 44. und 78. Etage) unterstützt. Es gab 4 den Querschnitt übergreifende Maschinenräume (technical service). Mag sein, dass ich hierdurch zu der Fehlaussage bezüglich der Stapelung von 4 Gebäuden, an deren Enden ein Maschinenraum zu finden ist, verleitet wurde.
Aber nochmals vielen Dank für die Korrektur!
11. November 2010 um 18:34 |
Tscha. Mal wieder einiges sachlich falsch. Kräfte schickt das Arbeitsamt, tztztz.
Die Gebäude hatten beispielsweise tatsächlich 110 Etagen (und nicht 120 wie Du sagst) und es wurden natürlich auch nicht 4 Gebäude a´30 Etagen „aufeinander gestapelt“. Die Sky Lobbys befanden sich in der 44. und 78. Etage und hatten eine ganze Reihe technischer Zwecke, darunter auch, Versorgungseinheiten aufzunehmen, die statische Stabilität zu gewährleisten und den Besucher-Liftverkehr zu verteilen.
Mahlzeit
11. November 2010 um 17:47 |
Na immer wieder gerne und die Freude ist ganz meinerseits. 🙂
11. November 2010 um 17:20 |
Du meinst bestimmt die Maschinenräume oder?
Gewöhnlich benötigen die dort installierten Objekte (Maschinen eben…)
wie zB. die Aufzugsteuerung, die Wasserpumpen, die Ventilation, die Schwingungsdämfung … uvm. kein Licht um ihre Dienste zu verrichten. Somit auch keine das Licht reflektierende Fenster, was nebenbei erklärt, warum diese Bereiche sogar auch bei Tage, nicht nur des Nachts, gegenüber dem Rest der Fassade als ringsum abgedunkelte Streifen zu erkennen waren.
In jedem einzelnen Hochhaus findet man (wie auch wohl zukünftig noch) direkt unter seinem Dache einen Maschinenraum, der der weiter oben genannten schweren technischen Gerätschaft eine standsichere Basis bietet.
Das diese abgedunkelten Streifen die Fassade der Türme nun drittelten lag daran, das jeder Turm praktisch eine Schichtung von 4 Hochhäusern mit je 30 Etagen darstellte.
Nunmehr sollte die abgedunkelte Drittelung im Falle der Fassaden beider Türme des WTC nicht weiter verwundern.
Sie wären nicht nur die ersten Gebäude ihrer Art gewesen- sie sind es gewesen. Nie zuvor wurden derartig hohe Gebäude in einer deartig klimatisch brisanten Lage errichtet. Somit konnten sich die Erbauer auf keinerlei bautechnische Erfahrungen und daraus resultierender Normierung beziehen und sie hatten brach liegendes bautechnisches Neuland nutzbar zu machen.
Neben der Beschlunigung von Fertigungsprozessen und der Wartbarkeit existiert Normung bzw. existieren Richtlinien zum Grossteil der allgeminen Sicherheit wegen.
Daher ist es wesentlich effizienter ein Bauwerk bezüglich Sicherheit gemäß altbewährter Baunorm zu errichten als das selbe Ziel ohne eben diese Normung erreichen zu wollen.
Nun stellt sich die Frage, was wahrscheinlicher ist:
Der Kollaps (nicht der Abriss)
a) eines Gebäudes erbaut gemäß der erprobten Norm, die genau diesen verhindern soll oder
b) eines Gebäudes ohne Bezug auf eine entsprechende Gesetzgebung?
Gemäß Fall b) dachten wohl die Planer des WTC. Denn eine ensprechend auf Sicherheit deratiger Bauwerke bedachte Gesetzgebung gab es zur Planungszeit noch nicht. Daher schien es weise, ein deratiges Ende verstärkt in Betracht zu ziehen und zumindest seinen vermeintlich unplanbaren Verlauf nach gegebener Möglichkeit zu planen.
Ich möchte abschliessend bezüglich möglich oder unmöglich noch eines anfügen:
Was wir gegenwärtig als selbstverständlich möglich ansehen, war vor vielen Jahren nicht einmal der Rede wert bzw. unmöglich. Hätte es nun Pioniere wie zB. in den 1960 bis 1970er Jahren die versiert mutigen Planer und Erbauer des WTC nicht gegeben, dann wäre die Menschheit technologisch nicht dort , wo sie jetzt ist. Ständig musste wissenschaftliches Neuland betreten werden um das bis dato unmögliche möglich zu machen. Das nennt man Fortschritt und will die Menschheit mit dem Fortschritt der Zeit mithalten, dann wird auch zukünftig wissenschaftliches Neuland erkundet und das gegenwärtig unmögliche möglich gemacht werden müssen.
11. November 2010 um 17:37 |
Es erfüllt mich mit Freude, dass du mal wieder reinschaust. 🙂
14. September 2010 um 17:23 |
Wie gruselig, jemand der zum Janichcirclejerk linkt. Ich hab das Zitat von Merkel schonmal gesehen. Nun, Sie hat natürlich recht. Nur werden Idioten wie du in ihrem Wahn es nie verstehen, dass Sie recht hat.
14. September 2010 um 17:21 |
Dabei wurde er doch schon so schön zerpflückt:
http://www.mosaik911.de/der_glaube_im_focus.html
14. September 2010 um 17:08 |
Junge, Junge ich dachte immer Janich-Jünger wären nur eine Erfindung.
Soso. Na dann, Hänschen, dampf wieder ab.
14. September 2010 um 17:04 |
Wie ihr hier drauf seit, echt witzig. Da kommts einem vor als wenn man im Kindergarten zuschaut. Ich für mich habe festgelegt das der kollaps der türme nicht durch die flugzeuge zustande kam. Jeder soll sich aus den für ihn plausiblen fakten seine erklärung basteln.
Zu anderen themen hier NWO, impfung unsw … Wenn Ihr nicht seht wo der weg seit ca. 1900 hinführt … dann kann ich euch nicht helfen. Muss auch jeder selber sehen. Aber beschwert euch nicht wenn ihr in der EUDSSR aufwacht, an jeder ecke ne kamera hängt und bigbrother euch vorschreibt was ihr wann zu tun habt und was nicht. Ich könnt noch so viel schreiben, aber ihr seit ja alle selber schlau, denken muss jeder selber. Ein zitat am schluss:
„Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit.“ – Angela Merkel
30. Dezember 2012 um 18:16 |
Zwei Dinge finde ich ausgesprochen unfair bei dieser deutschen Partei „PdV“ …
a.) … dass Ihr offenbar einen Narren an unserer schönen Schweiz gefressen habt, obwohl unsere liberalen Parteien überhaupt nichts mit euch Verschwörungslöölis zu tun haben und zu tun haben wollen
und
b.) … solltet Ihr weniger an Märchen stricken, sondern euch endlich einmal mit den Geheimnissen anderer Sprachen befassen … das Englisch dieses Glatzkopfs ist eine Zumutung … furchtbar …
PS: War der auf einer „Steiner“-Schule ???
30. Dezember 2012 um 20:48
Ja, Abgangskreuz 5. Klasse.
14. September 2010 um 09:30 |
14. September 2010 um 09:25 |
13. September 2010 um 23:26 |
13. August 2010 um 06:36 |
Ne, Leute! Das ist nichts für mich hier!
Tschüß
12. August 2010 um 19:57 |
Eine meiner leichtesten Übungen.
12. August 2010 um 19:38 |
wat´ne erkenntnis…
du hast mich echt reingelegt…respekt!
12. August 2010 um 19:04 |
siehst du karl, ich wußte ja dass du ein dummer hosenscheisser bist.
und nun weißt du es auch, nachdem du dich darauf gemeldet hast. was für ein – idiot!
12. August 2010 um 18:43 |
mensch anonymous, nimm den von tausenden wissenschaftlern ausgearbeiteten mist-report und hol dir einen darauf runter…
hör auf mit deinem gewäsch zu nerven, sonst fliegste hier raus, gelle?
12. August 2010 um 18:36 |
mit wem redest du, du dummer hosenscheisser?
12. August 2010 um 18:34 |
hast du fein gemacht -bist ein ganz großer…
12. August 2010 um 18:32 |
@tobias
dieser karl ist und bleibt ein idiot!
dnftt….
12. August 2010 um 18:21 |
@tobias
dieser anonymous ist und bleibt ein idiot!
dnftt….
12. August 2010 um 17:47 |
und wieder nur behauptungen.
und fehlendes faktenwissen.
und versuche, stattdessen aufträge an andere zu verteilen.
und strohmänner.
so wird das nix, kleiner
gähn.
12. August 2010 um 17:03 |
Na Hallo! Was bist denn Du für einer?? Hat hier irgendjemand etwa „Fass“ gerufen, dass Du wie ein Kettenhund angreifst!
„begründe deine meinung, sonst bist du in spätestens drei posts raus.“
Du hast mindestens das Bitte vergessen.
„andem tausende wissenschafteler gearbeitet haben. “
Ja, und die Towers haben Architekten und Ingenieure ENTWORFEN und GEBAUT. Die brauchten dazu keinen wiss. Report nach der Katastrophe, der mit der Realität unvereinbare Aussagen enthält und nur erstellt wurde, um solche wie Dich hinters Licht zu führen(vermute ich mal so ;-)).
Außerdem, ich muss hier nicht schreiben. Fanatiker überzeugen geht eh nicht auf diesem Weg!
Also mal ne Frage an Dich, die Dein Interesse weckt oder Deine Kenntnisse aufzeigt: Warum sind auf Nachtbildern der Towers dunkle, unbeleuchtete Bänder auf der Fassade zusehen, die die Gebäude dritteln?
Welche „Bauteil“ steckt dahinter bzw. wie wirkt es sich auf die Statik aus? (erklärt gleich die Funktion)
Nebenbei bemerkt! Bei allen Merkwürdigkeiten des 11/9 wären dies die ersten Gebäude(dieser Art!), bei denen die Art eines Abrisses beim Entwurf eine Rolle gespielt hätte!
12. August 2010 um 15:22 |
quatsch keine opern. dadurch bekommst du fakten auch nicht umgebogen.
tobias neunmal klug verwirft auf der basis von nichts den nist-report, andem tausende wissenschafteler gearbeitet haben. na hut ab. *g*
begründe deine meinung, sonst bist du in spätestens drei posts raus.
12. August 2010 um 15:13 |
Oh, ja! Diese These ist weit besser als der „Pfannkuchenkollaps“, der am Computer auch erst klappte, nachdem man einen Großteil der Vertikalen komplett entfernt hatte.
Das ich diese These so „versteckt“ erst jetzt gefunden habe, mag an ihrer Unwahrscheinlichkeit liegen! Hier sollen also tatsächlich die ‚Haare mit dem Hund wackeln‘? Muss man sich mal vorstellen: Eine Statik, die SELBST ENTSCHEIDET, wann (!) sie nach ihrer Schwächung wie(!) zu KOLLABIEREN hat! Und WO(!!!) sie ihre weitere(!!) Schwächung für den gewünschten Kollaps einleiten( mir fehlen hier die Worte!) soll(t)e!Fürwar der Witz in Büchsen!
28. Mai 2010 um 10:56 |
[…] […]
26. Mai 2010 um 17:29 |
Die Weltlage liegt nicht einfach faul herum, sondern bewegt sich. Aber woher sollen die Schwyzer das wissen…
26. Mai 2010 um 17:21 |
nein, aber konstitutive minimalisten
!!11!
26. Mai 2010 um 08:20 |
Sind Truther etwa epistimologische Egozentriker?
26. Mai 2010 um 00:31 |
Ich liebe es ja in diesem Blog die Kommentare zu lesen… so schön berechenbar. Da kommt dann alle paar Tage ein „Truther“ vorbei, der sich berufen fühlt, einen Kommentar abzugeben. Und sobald man es wagt, ihm zu widersprechen, unterstellt er einem, alles gut zu finden, was auf der Welt so läuft. Überspitzt ausgedrückt: „Du glaubst nicht, dass 9/11 ein Inside-Job war, also sympatisierst Du mit Bush.“
Schlagende Logik, die mir in diversen „Diskussionen“ auch immer wieder entgegengeschleudert wurde. Sehr amysant…
26. Mai 2010 um 00:15 |
„Ich könnt’s den ganzen Tag hören.“
ich nich…
25. Mai 2010 um 17:02 |
Negermusik! Typisch NWO …. 😦
25. Mai 2010 um 08:13 |
Jawohl, meine Herren, so haben wir es gern
und von heut an gehört uns die Welt.
Jawohl, meine Herren, die Sorgen sind fern
wir tun, was uns gefällt.
Und wer uns stört, ist eh‘ er’s noch begreift
längst von uns schon eingeseift.
Jawohl, meine Herren, darauf könn‘ sie schwör’n
Jawohl, Jawohl, Jawohl.
Ich könnt’s den ganzen Tag hören.
25. Mai 2010 um 08:13 |
Edikt von ganz oben: Dies ist das neue NWO-Lied für die derzeitige Geschäftsperiode der BRD GmbH, gesungen von großen NWO-Ikonen.
25. Mai 2010 um 08:07 |
LOL. Die Weltlage mal eben in einem Blogkommentar abgehandelt. Drunter macht es ein echter Truther nicht.
Wir wissen es, CosmicRebell: Die Weltlage ist Scheiße, das wurde ja im Kommentar vor mir schon analysiert. Ich ergänze noch: Die USA und die Finanzzionisten sind abgrundtief böse und sowieso an allem Schuld.
Aber nächste Woche wird ja wieder die D-Mark eingeführt, immerhin. Es gibt also Hoffnung.
24. Mai 2010 um 23:34 |
Zur Lage ganz kurz
Alles Scheisse.
Deine Elli.
24. Mai 2010 um 23:19 |
Konkreter ging es wohl nicht. Gähn. Nacht Johnboys.
24. Mai 2010 um 23:12 |
Ja zu der Weltlage. Z.B. Irakkrieg, Überwachungsstaat, Politik usw. Einfach die derzeitige Lage…
24. Mai 2010 um 22:41 |
Zu?
24. Mai 2010 um 22:36 |
@mrbaracuda
Hm… Ich meins ernst. Ich würde gerne deinen Standpunkt wissen…
24. Mai 2010 um 22:18 |
Ja, genau so. Absolut genau so. Wie auch immer „die Medien“ das sehen.
24. Mai 2010 um 21:25 |
@mrbaracuda
Naja…
Mich würde es sehr Wunder nehmen wie du die Welt siehst…
Etwa so wie uns die Medien berichten oder wie? Und bitte, werde nicht vulgär… Es nimmt mich wirklich Wunder…
24. Mai 2010 um 20:55 |
Bei dem Schwachsinn von wegen „Commission Report erwähnt WTC 7 nicht“ hab ich abgeschaltet. Was für ein Vollidiot. Ich nehme nicht an, dass er sich groß von dieser Bestandsaufnahme unterscheidet?!
24. Mai 2010 um 20:49 |
@mrbaracuda
Hast du es ganz angeschaut?
24. Mai 2010 um 20:14 |
@CosmicRebell
Das Beste an dem Video ist das Intro. Sagt wirklich alles.
24. Mai 2010 um 19:24 |
„Schaffe, Schaffe, Häusle baue.“
heut ja nich frech werden…sonst gibbet was mit´n gebetsriemen 😉
24. Mai 2010 um 18:57 |
Schaffe, Schaffe, Häusle baue.
24. Mai 2010 um 18:53 |
Hier noch ein sehr interessantes Interview mit Prof. Daniele Ganser:
http://www.blip.tv/file/3598725/
24. Mai 2010 um 18:46 |
@Peinlich Peinlich
Vergiss doch diese Schaffe! Wir müssen uns auf wichtigere Sachen konzentrieren. Es bringt`s nicht mit solchen Leuten zu diskutieren die eh nicht zuhören und nur mit peinlichen Vorwürfen um sich werfen…
18. Mai 2010 um 20:33 |
[…] […]
18. Mai 2010 um 19:59 |
[…] […]
2. Februar 2010 um 23:12 |
Und verschwand zwischen den Dillgurken.
2. Februar 2010 um 22:38 |
Hallo Josef,
ich hoffe deine Reise mit der Flugscheibe ist dir gut bekommen. Herzlich willkommen, erstmal!
Ja, das will er! Es ist sein gemeiner und zynischer Plan. So eliminieren sich beide Bevölkerungen und *schwuppdiwupp* ist wieder mehr platz für die von der eNWehOh!
Auch hier stimme ich deiner scharfsinnigen Analyse zu! Ich sag‘ dir‘ s in‘ s Ohr: Teile und Herrsche! Aber!!1! *pssst*
Fragst du dich das jetzt immer noch?
Hops sagt der Mops
2. Februar 2010 um 22:34 |
Würde es eine josef-Flagge geben, ich würd‘ die nehmen!
2. Februar 2010 um 21:57 |
Mr Baracuda
Du Depp du dummer, willst du denn wirklich, dass die Deutschen wieder anfangen Israel zu hassen.
Nimm doch bitte die Israelische Fahne von deinem Blog, deine bösen Kommentare schüren doch nur das Klischee vom „bösen Juden“.
Oder ist das etwa deine Absicht?!
24. Januar 2010 um 23:09 |
24. Januar 2010 um 22:44 |
24. Januar 2010 um 22:42 |
Neue Witze erfinden wäre Perlen vor die Säue. Die machen sich ja auch nicht die Mühe, sich mal neue Idiotien auszudenken.
24. Januar 2010 um 22:41 |
Haha, Ironiemeter, hahahha, was lach ich mir einen ab. Hahahahaha. Gott, schlechte Witze werden immer besser, je öfter ma sie wiederholt. Hahahaha. Kauf Dir lieber einen Spiegel und lerne aus deinen Erfahrungen. Aber ich denke: Fischmann, Du wirst es nie lernen. Du führst diesen Blog Deines Egos wegen. Aber das geht genau so in die HOSE wie alles andere.
24. Januar 2010 um 22:40 |
lächerlich fremdschämen
24. Januar 2010 um 22:40 |
und lächerlicher und lächerlicher
24. Januar 2010 um 22:39 |
aber ihr macht euch immer lächerlicher
24. Januar 2010 um 22:39 |
Puff. Noch einer verdampft.
24. Januar 2010 um 22:37 |
und das is nichmal schwer hätte schon gedacht das ihr wenigstens ein bischen was von gegenpropaganda versteht
24. Januar 2010 um 22:36 |
Mein Verschleiß an Ironiemetern wird immer kostspieliger.
24. Januar 2010 um 22:35 |
Der kontrollierte Kollaps der Türme des World Trade Center – Eine Untersuchung
übrigens das war das thema irgenwie zieht ihr mich aber doch in euren bann ich kann nich so einfach aufhören euch blos zustellen
24. Januar 2010 um 22:33 |
Wo liest Du denn das raus?
24. Januar 2010 um 22:32 |
Oha, da fühlt sich jemand angesprochen
24. Januar 2010 um 22:29 |
Schlaustudent? Ist das jetzt ein Schimpfwort?
Antiintellektuelles Gesindel!
24. Januar 2010 um 22:28 |
Der Schlaustudent hat nichts beizutragen. Ist nur so eine Art Klassenclown. Hoffentlich geht es mit seinem Studium besser als hier in der Selbstdarstellung.
24. Januar 2010 um 22:26 |
Ich kann nur versuchen, mich lächerlich zu machen. Peinlich Peinlich tut es.
24. Januar 2010 um 22:25 |
Oha, entwurzelt.
Das bringt mich wieder zurück in die 1920er…das waren Zeiten. Entwurzelung war damals auch ein großes Ding.
24. Januar 2010 um 22:23 |
Bin stolz auf dich. Warte mal. Chris?
24. Januar 2010 um 22:22 |
wieso wechselst du eigendlich immer deine sprachen biste schon entwurzelt
24. Januar 2010 um 22:22 |
Armes Ironiemeter.
24. Januar 2010 um 22:21 |
danke für die beleidigung das einzige was ihr versucht zu können ich find das rechtschreibung nich so wichtig is auf so einem blog denn ich denke das das nich der rechtschreib blog is sondern ihr versucht euch lächerlich zu machen und das könnt ihr aufjedenfall sehr gut wirklich sehr gut daniela
24. Januar 2010 um 22:18 |
Miau?
24. Januar 2010 um 22:18 |
binary brainfuck.
24. Januar 2010 um 22:18 |
Getroffene Hunde bellen.
24. Januar 2010 um 22:16 |
ich werd mich damit verabschieden danke das ihr mir gezeigt habt das es eben keine alternative zu infokrieg gibt und ihr sehr peinlich seid hauter rin
24. Januar 2010 um 22:13 |
wenn ihr wirklich gegen infokrieg vorgehen wollt macht ihr euch nur lächerlich aber auf die übelste weise eure propaganda ist eindeutig schief gegangen schlechter sehr schlechter job und eigendlich nur zum fremdschämen gedacht
24. Januar 2010 um 22:11 |
Das Ironiemeter schmilzt.
24. Januar 2010 um 22:10 |
Quite the contrary, my dear.
24. Januar 2010 um 22:10 |
@ Franziska danke
24. Januar 2010 um 22:09 |
Hier rennen nur ein paar durchgeknallte Studenten herum, die sich für den Nabel der Welt halten. Und gar nichts blicken. Und nichts tun, als sich selber verarschen.
24. Januar 2010 um 22:08 |
wie soll denn bitte ein chip dich vor der vergewaligung deiner gene beschützen mister nwo ich meine wie alt vseid ihr denn
24. Januar 2010 um 22:07 |
Ich wird eher sagen Troll/Funuser. Aber unterhaltsam. Ich nehme das Spiel gerne an. Ich mag aber ja auch GTA.
24. Januar 2010 um 22:06 |
Fakten stellen keine Fragen auf, Menschen tun das.
Deine Rechtschreibung hingegen bekommt sogar ein Schimpanse hin. Ich hätte gerne eindeutige Beweise, daß Du kein Schimpanse bist. Wann wird diese pressende Frage endlich beantwortet?
24. Januar 2010 um 22:06 |
Wieso witzig? Ich meine es todernst. Wir meinen es todernst.
24. Januar 2010 um 22:04 |
nein das sint FACKTEN die fragen aufstellen
24. Januar 2010 um 22:04 |
@mrbaracuda sehr witzig bei so einem ernsten thema
24. Januar 2010 um 22:03 |
Ach ja, Fragen wie: da waren Menschen im Einschlagsloch. Oder: die Lobby wurde gesprengt.
Das sind schon wirklich gute Fragen.
24. Januar 2010 um 22:02 |
24. Januar 2010 um 22:02 |
und da mir keiner diese fragen beantworten will muss ich davon ausgehen das da was mit der demokratie nich hinhaut
24. Januar 2010 um 22:02 |
Nein wir nicht, unser NWO-Chip der mit der Impfung kam schützt uns.
24. Januar 2010 um 22:01 |
@mrbaracuda so isses
24. Januar 2010 um 22:00 |
Googlet Morgellons! Das habt ihr auch!
24. Januar 2010 um 22:00 |
also meine fragen über den 11september hätte ich noch
24. Januar 2010 um 21:58 |
deshalb auch der demokratische name wa
24. Januar 2010 um 21:58 |
wir sind NWO. Noch Fragen ?
24. Januar 2010 um 21:57 |
Ich bin schon seid Jahren Polit.
24. Januar 2010 um 21:57 |
Noch schlimmer ist, daß keiner weiß, daß damals zwei Chemtrailsprühflugzeuge in die Türme geflogen sind….Ooops.
24. Januar 2010 um 21:56 |
seit ihr piloten oder was
24. Januar 2010 um 21:55 |
ok CHEMTRAILs keine Verschwörungstheorie aber 9.11 is eine wa was is schlimmer
24. Januar 2010 um 21:55 |
Ja, das tun WIR! Und mit Alluminium und Unoptanium!
24. Januar 2010 um 21:54 |
Diese krankheit habt ihr auch
24. Januar 2010 um 21:53 |
ihr besprüht mich mit barium ja spitze googlet ma MORGELLONS
24. Januar 2010 um 21:50 |
Ganz normale Wolken? Schlaf weiter, Du Schaf!
Als nächstes erzählst Du noch, die Sowietunion existiert nicht mehr!
24. Januar 2010 um 21:49 |
Ich würde sagen, daß ist der Beweis, daß keiner Lust hat mit dem x-ten Brampfkauer das x-te mal denselben Blödsinn durchzukauen. Und vor allem, wenn der „Stil“ des Brampfkauers so überaus unterhaltsam ist.
Kannst ja lieber dem Chor predigen, der gibt keine Widerworte.
24. Januar 2010 um 21:49 |
normale Wolken ?
Hehe schlaf weiter, wir besprühen dich schon über Jahre mit Barium.
Das ist FaCkt
24. Januar 2010 um 21:49 |
@Daniela
24. Januar 2010 um 21:47 |
was für chemtrails sind doch ganznormale wolken oder ?
24. Januar 2010 um 21:46 |
ich würde sagen das war der beweis dafür das euch diese sache garnich interessiert und ihr nur zum dummquatschen diesen blog betreibt
24. Januar 2010 um 21:46 |
Ich glaub ja, daß Peinlich Peinlich die Chemtrails nicht gut bekommen sind. Oder HAARP hat sein Hirn weichgekocht.
24. Januar 2010 um 21:44 |
Also ich war heute, mit meiner Frau essen.
Was habt ihr so getan ?
24. Januar 2010 um 21:43 |
Hahah, just asking questions in brainfuckland.
24. Januar 2010 um 21:41 |
Mist, Poseidon lief ja. Egal, Scheißfilm. Sollte davon ablenken, daß 911 ein Inside Job war. Genau wie der Film The Two Towers. Wenn man das jetzt im Internet sucht findet man nur noch Sachen über den Peter Jackson Film und keine Fackten mehr.
24. Januar 2010 um 21:41 |
Sonntage sind nie spannend, höchstens entpsannend.
24. Januar 2010 um 21:40 |
na dann geht doch mal auf meine fragen ein und beschreibt nich euren spannenden tag
24. Januar 2010 um 21:40 |
Gerade kam ein Anruf auf dem Illuminatophon, Peinlich Peinlich wurde geortet und schwarze Helicopter sind auf dem Weg.
24. Januar 2010 um 21:39 |
Also ich schau grad Poseidon, war ja auch ein Inside-Job D:
^^
24. Januar 2010 um 21:37 |
Ist heute Internet Idiot Day? Erst der wenigstens halbwegs artikulierte Antisemit und nun der völlig durchgeknallte. Herrlich.
FunFunFun!
24. Januar 2010 um 21:37 |
was guckt ihr denn für ein kinder brainwash scheiss obwol jefferson airplane schon cool is
24. Januar 2010 um 21:36 |
@Daniela
Weiße Armbänder werden unser Erkennungszeichen sein!
24. Januar 2010 um 21:36 |
ja es gibt fragen und ich weiss fragen enden immer mit einem ausrufezeichen und keine frage ist gut die nicht ihre antwort vorwegnimmt
24. Januar 2010 um 21:36 |
und am besten danach noch gefressen werden wa genau
24. Januar 2010 um 21:35 |
Most absurdly stupid fun since omsoC.
24. Januar 2010 um 21:35 |
24. Januar 2010 um 21:35 |
nein es gibt einfach fragen und ihr geht nicht auf sie ein und macht lustige smilys sehr erwachsen
24. Januar 2010 um 21:34 |
Nun hör doch mal auf, mich zerreist es vor lachen.
Ich kann nicht mehr ^^
Alter bist du behämmert
24. Januar 2010 um 21:34 |
halten wir uns nicht mit sprache rechtschreibfehlern und fackten auf wir müssen eine revolution starten und alle gegner umbringen und dann alle die nicht auf linie sind und die trotzkisten
24. Januar 2010 um 21:33 |
I actually thew my head backwards upon reading that one. Nice.
24. Januar 2010 um 21:33 |
ihr seit die geilsten sehr sehr peinlich sich an rechtschreibfehlern aufzuhalen
24. Januar 2010 um 21:32 |
und der rosaelefant der die lunte angezündet hat
24. Januar 2010 um 21:32 |
Falls ich das noch erwähnen darf: Als e-Mailadresse hat unser „Peinlich“, äh, „kotnaschen1@“ angegeben. LoL.
24. Januar 2010 um 21:31 |
ja ich habe beweise für eine sprengung gesehn nämlich der frei fall und der knick in wtc 7
24. Januar 2010 um 21:30 |
ich bin jetzt überzeugt die facktensprechen für sich weil menschen im einschlagsloch waren weiss man es war ein insidejob und die lobby wurde gesprengt deswegen fiel das gebäude nähmlich auch vonoben nachunten zu sammen wacht endlich aufr
24. Januar 2010 um 21:30 |
jemand hier, der folgendes Übersetzen kann ?
„stimmt was ausser desinfo kann mann ja eh nich von euch erwartenr“
Ich komm aus dem lachen nicht mehr raus hier 😀 😀 😀
24. Januar 2010 um 21:29 |
arbeitet ihr auch am wochenende am sonntag oder macht ihr das wirklich privat
24. Januar 2010 um 21:28 |
sehr gut
24. Januar 2010 um 21:28 |
Da waren sie wieder, die FaCkten *LOOOOL
24. Januar 2010 um 21:27 |
stimmt was ausser desinfo kann mann ja eh nich von euch erwartenr
24. Januar 2010 um 21:26 |
Das ist wie James Joyce mit Rechtschreibproblemen und ADHS.
24. Januar 2010 um 21:26 |
…and the self-ownage goes on and on and on and…
24. Januar 2010 um 21:25 |
Es ist wie ein Zugunglück der Dummheit, bei dem immer mehr Züge aufeinander auffahren. So zumindest kommt es mir vor, bei der Abwesenheit von Satzzeichen. Ratatatata. Ratatata. Nächster Eintrag. Ratatata.
24. Januar 2010 um 21:25 |
und danach auch mal auf irgendeinen fackt eingehen bitte das wär nett sonnst macht ihr euch nämlich lächerlich
24. Januar 2010 um 21:24 |
Repeating the mantra, like it actually means something.
24. Januar 2010 um 21:23 |
*rofl*
Oh geht keiner auf deine „Fackten“ ein ? ^^
Fack aber auch 😀 😀 😀 😀
Meine Fresse, bist du doof.^^
24. Januar 2010 um 21:22 |
„gesprengt“ – Beweise?
24. Januar 2010 um 21:22 |
es gibt bilder mit menschen in den einschlags löchern
24. Januar 2010 um 21:21 |
Na los warum war die loby gesprengt
24. Januar 2010 um 21:20 |
Get help, sweetheart, please.
24. Januar 2010 um 21:20 |
Kind, sag wenn du was zu sagen hast aber bitte schweig wenn du eigentlich nur angepisst bist, dass sich jemand mit euren Realitätsverdrehungen und Lügen auseinandersetzt.
24. Januar 2010 um 21:19 |
Ach ja @ Daniela Bilderberger geh dich mal impfen und lutsch dabei an einer stromspar glübirne und google bilderberg ihr mit helfer werdet als erste tod geimpft denkt ihr mann braucht euch noch in der neuen weltordnung denkt ihr ihr könntet vieleicht einen platz dort einnehmem ich glaube nich bald müsst ihr eure hetz kampangen ja eh mit eurem echten namen schreiben bald is nix mehr anonym im netz dank euch danke
24. Januar 2010 um 21:18 |
…and the self-ownage goes on…
24. Januar 2010 um 21:11 |
warum freierfall ich hab das video gesehn und zeitgestopp? Warum war die lobby gesprengt (ganz unten) Gibt es video beweise von Warum waren die einschlagslöcher so kalt das sich dort menschen aufhalten konnten dein blödet geschwafel über irgendein uninteressanten Scheiss interessiert kein Schwein du lügner und warheiten verdreher gehst auf keinen fackt ein und deine peinlichen kommentatoren die das auch noch gut finden bist du selber sehr sehr peinlich sehr sehr peinlich glaubst du das selber was ihr hier verbreitet schlimm
22. Januar 2010 um 13:32 |
Hey, Physiker, die Jahrmarktszigeunerin meines Vertrauens hat mir gerade gechannelt, daß Newton dich haßt.
Tut mir leid.
22. Januar 2010 um 13:30 |
„Eure Rechtfertigungslyrik für das größte Menschheitsverbrechen seit ‘45 ist ist selbst ein Schwerverbrechen nach StGB.“ – Artikel und Absatz?
Ansonsten würde ich ja gerne auf deine Argumente eingehen, wenn du denn welche aufgeführt hättest, dein Physikgeschreibsel ist es zumindest nicht. Schau bitte nochmal nach, was du da eigentlich geschrieben hast und führe das dann im Detail auch aus und gehe dabei auf Argumente ein, eben auch jene die zeigen das es geht.
Dein Beitrag fällt in die Kategorie stures Truther-Kiddie.
Sinnbefreit bist du.
22. Januar 2010 um 13:28 |
Wer hat Dumbo aus seinem Käfig gelassen?
22. Januar 2010 um 12:46 |
Eure Rechtfertigungslyrik für das größte Menschheitsverbrechen seit ’45 ist ist selbst ein Schwerverbrechen nach StGB. Kompletter Quatsch ist die hier behauptete Möglichkeit des selbstätigen Kollapses, dieser erfüllt den Tatbestand der masenhaften Lüge und Falschdarstellung von Naturgesetzen und ihre Anwendungen.
Impulserhaltung und Energieerhaltung schließen einen Kollaps ohne
gleichzeitige Fremdeinwirkung(zeitgleiche Sprengung der Trägersysteme) völlig aus. Der Bruch und die durch vertikale Krafteinwirkung zeitgleiche Zerstörung der Stahlträger und Verbundsysteme ist physikalisch praktisch unmöglich.
Eurer Blog fällt in die Kategorie Protofaschismus.
Verbrecher seid ihr.
7. November 2009 um 23:55 |
Intressant das ganze. Vor allem der Teil mit dem im Kollapsfall vorprogrammierten Einsturz damit die Gebäude in der Umgebung nicht beschädigt werden (was aber wohl leider nicht geklappt hat).
23. September 2009 um 15:02 |
Guten Tag, TomFreefall^^
Danke erst einmal für Dein konstruktives Interesse an der Sache. Endlich mal jemand, der sachlich fragt.
Ja! dem Glauben schliesse ich mich natürlich an. Kollabiert sind die Türme unumstritten. Meine Absicht in diesem Artikel besteht im wesentlichen darin, die nicht auf eine Sprengung zurückzuführende Ursache für den Kollaps zu verdeutlichen und diese anhand der von mir gesammelten und genannten Informationen auch nachvollziehbar zu machen.
Naja, das „Wie überhaupt?“ sollte verdeutlicht worden sein. Zur Dauer des Kollapses sage ich, dass die Türme nicht in wirklich in der Geschwindigkeit des Freien Falles kollabiert sind. Die die unteren, vertikal tragenden Kernstrukturen vermochten nachweislich noch eine gewisse Zeit stehen zu bleiben nachdem alle anderen Strukturen bereits den Erdboden erreichten.
Wir sind hier in der Phase der Tragwerksplanung. Wenn man ein Gebäude gegenüber des Einschlages eines Flugzeuges standsicher konzipieren will. Muss im wesentlichen bestimmt werden
a)
welche kurzzeitige Last das einschlagende Flugzeug auf das Gebäude als ganzen Körper ausübt, ie. das sicher zukompensierende Biegemoment
b)
welche Zerstörung der Strukrur zu erwarten ist. Die daraus resultierenden weil unkompensierten Kräfte müssen von der Intakten Struktur sicher abgeführt werden.
Mit dieser Kenntnis kann dann das Tragwerk nach orientierung der zu führenden Kräfte entsprechend strukruriert und seine einzelnen Komponenten können nach Betrag der zu führenden Kräfte zuzüglich eines sicherheitsbedingten Zuschlages dimensioniert werden.
ZUM WIDERSTAND
Die Integrität bzw Festigkeit der intakten Struktur führte bedacht zu keinem Widerstand, der den fortschreitenden Kollaps hätte verhindern können.
Die wesentliche Masse beider Türme befand sich der auftretenden Lasten wegen zum Großteil in ihren Fassaden und noch nennenswert in ihren Kernen. Der Kollaps erfolgte im wesentlichen vertikal also innerhalb des Querschnittes beider Türme.
Die Masse der Fassade hat dabei sehr geringen Einfluss, da diese sich nicht unterhalb der kollabierenden Masse befindet.
Damit fällt die Betrachtung nur noch auf die Kernstruktur beider Türme. Nachweislich vermochte die untere Kernstruktur beider Türme dem Kollaps für eine gewisse Zeit zu widerstehen, da diese im Vergleich zu der darüber liegenden Struktur eine höhere Festigkeit besaß (der mit zunehmender Höhenkoordinate sich verringernden Gebäudelast wegen). Die einzig zum Widerstand befähigte Struktur hat den Gesetzen der Natur folgend genau dieses getan ehe sie – wiederum den gestzen der Natur folgend – nahezu vertikal kollabierte.
Die Frage, die sich mir bezüglich einer vorsätzlichen Sprengung hierbei stellt:
Wenn die Kerne im Fundament gesprengt wurden (das ist anscheinend bezeugte Argumentation der Sprengungs-Theoretiker) um die Türme vollständig und vertikal kollabieren zu lassen: Warum sah man die unteren Kernstrukruren den Kollaps zunächst überstehen und erst dann narürlich kollabieren?
DAS PULVERISIERTE MATERIAL
Kritisiert wird, dass es noch nie ein Gebäude gab, welches bei derartiger Dimension nach einem Kollaps so wenig Trümmer hinterließ. Man kommt zu dem Schluss, dass eine beachtliche Energie aufgebracht wurde, die das zunächst kompakte material pulverisierte. Hieraus weiderum schliesst man, dass das nur unter Verwendung von Sprengmitteln möglich ist.
Im Vergleich mit anderen Wolkenkratzern konnten beide Türme unter Verwendung von nur halb so wenig Stahl aber mit mindestens gleicher statischer Festigkeit gebaut werden. Was wohl der Befähigung Robertsons und seinem Team zu verdanken ist.
Welche Menge kompakten Materials ist demnach im Vergleich mit einem anderen Wolkenkratzer, der bereits kollabierte und der die statische Konzeption eines Zwillingsturmes besaß, zu erwarten?
Zur sichtbaren Pulverisierung bzw. zur Staubentwicklung verweise ich auf die Deckenbeläge (6cm gegossener Beton) sowie auf die Verkleidungen der Säulen und auf die Trennwände einer jeden Etage (feuerresister Leichtbau aus Gips).
Danke nochmals und freundliche Grüße bis hierhin
Xeno
20. September 2009 um 21:50 |
Hi,
Schöne sache vor allem mit der erklärung der physikalischenkräfte.
Und auch schön mal was über die motivation der erbauer zu hören warum sie das WTC so bauten wie sie es bauten.
Ich bin mir nicht ganz sicher wodrauf du hinaus willst, möchtest du darauf deutlich machen das dass gebäude kollabiert ist ????^^
Ich glaube das muss man nicht deutlich machen, das hat jeder gesehn 😉
Die frage lautet im groben aber immer noch: Wie ?? und im detail: Wie in der Zeit !!!
1. Du schreibst: „Hierzu werden zunächst alle auf das Bauwerk tatsächlich wirkenden Kräfte nach Betrag und räumlicher Orientierung ermittelt. Sind diese bekannt, so wird ihnen ein Sicherheitszuschlag aufaddiert und deren Wirkung auf das Bauwerk untersucht.“
Die WTC erbauer bauten das WTC so das es den aufschlag einer 707 stand hielt. Wird so etwas nach dem Sicherheitszuschlag eingeplant oder erst danach ??? Was meinst du ??
2. Du schreibst das dass kollabieren der struktur zu keinem widerstand führte innerhalb des turmes.
Kannst du mir dazu vielleicht beantworten warum soviel material zu beginn des kollapses pulveriesiert ??? Ich meine Material/masse kann nur pulveriesiert werden wenn eine extrem große kinetische energie auf sie einwirkt. Das kann im WTC ja nicht passiert sein, da es keinen widerstand gibt bei Struktur versagen, wie du sagst.
Und wenn es nun widerstand gegeben hat dann kann keine rede mehr vom freienfall seien da der widerstand den fall ja bremst und somit der fall langsamer wird oder ???
MfG
16. September 2009 um 07:25 |
@strawman:
hey, was ist unmündig daran, dem erlöser hinterherzurennen?
15. September 2009 um 22:44 |
LoL. Das hat es dir also auch angetan wie ich sehe.
15. September 2009 um 22:13 |
Sei doch nicht immer so verdammt unmündig!
Apropos unmündig, wo bleibt denn unser Philosoph aus Königsberg?
15. September 2009 um 22:02 |
neee, oooch nich… wie wär es damit:
PROF. DR. HARRITT HAT NANOTHERMIT IN DEN TRÜMMERN ENTDECKT!!!!!!!!!
15. September 2009 um 22:01 |
oder weiß ich nicht, dass
DIE SCHWEINEGRIPPE NUR EIN VORWAND FÜR DIE ZWANGSIMPFUNG IST??????
15. September 2009 um 22:00 |
@santo_domingo:
bitte, oh heiliger domingo, schenke mir gnade und und erlöse mich aus der unmündigkeit. mach mich zum menschen. sag mir, was du weißt, das ich nicht weiß!
nee, warte… lass mich raten… ZWEI FLUGZEUGE KÖNNEN UNMÖGLICH DREI HOCHHÄUSER ZUM EINSTURZ BRINGEN!!!!!!!!!
richtig?
15. September 2009 um 21:51 |
Ein Truther/Infokrieger/Vollmonti.
15. September 2009 um 21:43 |
@mb:
weil ich immer gedacht habe, dass MENSCHEN DENKEN!!
wenn ich nicht für mich selbst denken kann, ich andere menschen benötige um an bestimmte informationen zu glauben und diesen dann blind vertraue und trotz offensichtlicher beweise NICHT von meiner ignoranten, unmündigen position abrücke…ja was bin ich dann eigentlich??
ne freunde ich will mich weder von euch entfremden, noch will ich, dass ihr an den 9/11 mist glaubt. es wird uns ALLEN besser gehen wenn wir mit der WAHRHEIT im gepäck reisen.
15. September 2009 um 13:21 |
@santo_domingo:
und mich würde einmal interessieren, warum du als freiheitskämpfer in deinem kommentar „menschen“ in anführungszeichen setzt.
15. September 2009 um 13:16 |
Und mich würde einmal interessieren wer wieder die Kindergittertür zur Treppe offen gelassen hat.
15. September 2009 um 12:43 |
Ehm…mich würde mal interessieren in wie fern ihr „menschen“ euch mit dem 11. september 2001 eigtl auseinandergesetzt habt??
peace
santo_domingo
4. September 2009 um 00:57 |
[…] 1. nicht absolut genau gleich 2. nicht perfekt und symetrisch 3. nicht in Fallgeschwindigkeit 4. nicht zu Staub explodiert 5. Lesen: NIST-Bericht, Bericht der Versicherung, Zusammenfassung […]
8. Juli 2009 um 16:13 |
Hach, Technik die begeistert. Sehr schöner und informativer Artikel, xeno. Danke nochmals! 🙂
4. Juli 2009 um 10:57 |
Hallo, blub!
Das musst du mir genauer erklären: Es ist doch „entweder bist du dagegen oder dafür“ keine Unvernunft der Menschheit! Das ist schlicht ihre „Logik“ bzw. das rationale Denken ihres gesunden Verstandes, sofern er das „oder“ seiner menschlichen Vernunft wegen als „exclusiv“ verwendet.
In allen anderen Fällen schließe ich mich sofort …
… an.
Gruß
XENO
4. Juli 2009 um 08:49 |
Ich bin dafür.
4. Juli 2009 um 08:45 |
Den hast du dir jetzt aber selbst ausgedacht, oder? 😀
Wer meint er könnte hier Problemlos beide Seiten akzeptieren (NWO-Elite möchte 80% der Menschheit ausrotten / reale Welt) der hat sie nicht alle und kann sich gleich neben die Truthis einreihen!
4. Juli 2009 um 08:42 |
Stimmt. Ich bin einfach….großartig.
4. Juli 2009 um 08:16 |
Die schlimmste Krankheit der menschlichen Vernunft ist das ständige für oder gegen etwas sein.
4. Juli 2009 um 00:06 |
Ja, erst wollt ich sowas wie Mosaik machen, habe dann aber Mosaik gesehen und es erschien mir etwas überflüssig das gleiche Konzept zu verwirklichen. 😀
3. Juli 2009 um 23:55 |
Mosaik 9/11 nimmt die einzelnen Teile der 9/11 VT ganz gut auseinander.
Wirklich interessant.
3. Juli 2009 um 23:19 |
Oh, das hab ich falsch verstanden. Ich dachte die Kritiker der „Kritiker“ (Truther), LoL. Denn das macht David Ray Griffin mit seinem „Debunking 9/11 Debunking“.
Ach, die NWO-Fantasie ging im Zweifel aus irgendwelchen antisemitischen Fantasien hervor, ist somit schon Jahrhunderte alt und nur ein neuer Abwasch. Nicht umsonst wird immer auf „das Jüdische“ gezeigt, wie der Interviewer McKinneys das in der Radiosendung mit Ihr machte („70% der Bush- und jetzt Obama-Regierung waren/sind Juden“ oder so ein Unfug).
3. Juli 2009 um 23:15 |
Primär Mosaik9/11.
Hehe, soll doch schon während WWII in Planung gewesen sein.
3. Juli 2009 um 22:50 |
Doch, infowars – nicht unbedingt in der heutigen Form; damals war das wohl nur Jones und ein Mitarbeiter für die Technik – gibt es schon seit ca. 15 Jahren plus. Jones war soweit mir bekannt bei Waco schon dabei und das war Anfang ’93.
Jones sabbelte sich schon über Präsident Clinton den Mund fransig, wie dieser alle versklaven würde, LoL. Damals war er auch noch nicht so übergewichtig und gealtert. Der „Infokrieg“ hat ihn wohl genährt, aber sichtlich mitgenommen. LoL.
Der ganze NWO-Mist ist mindestens schon 20 Jahre alt. Davor waren wohl Verschwörungstheorien um Präsident Nixon groß im kommen, wie zum Beispiel dass die Hippies fürchteten alle weggesperrt zu werden, was man als alte Version der heutigen FEMA-Camps werten könnte. Die „NWO“ lässt sich echt Zeit und ist dazu noch sehr inkompetent. LoL.
Wie zum Beispiel? Tu dir Griffin besser nicht an, LoL.
3. Juli 2009 um 22:06 |
Das hab ich aber noch nie getan. An den NWO quatsch und vielen anderen Dingen hab ich nie geglaubt.
Aber leider ist man den Banesch´s und Co sehr schnell ausgeliefert. Ich war beim bsp 9/11 vom ersten Tag an skeptisch, da gabs Infowars und deren Ableger bestimmt noch gar nicht.
Im Fernseher bekam man nur irgendwelchen Quatsch serviert, wie z.B. ein 10 Mintiger Bericht bei Galileo der die VT entlarven sollte.
Da gings 10 Minuten darum das in WTC1 und WTC2 irgendein Brandschutzschaum gefehlt hat. Kein Schaum, Türme stürzen ein. Thats it.
Das war sehr mager. Wenn man dann aber 9/11 googelt stößt man ganz fix auf andere Quellen, die mit tausenden Beweisen werben, das es ein Inside-Job war.
Hört sich auch alles ganz schlüßig an. Vorallem für Laien.
Jetzt bin ich seit ein paar Tagen dabei mich den Seiten zu widmen, die wiederum die Kritiker der offiziellen Storry wiederlegen wollen.
Alles verwirrend. 😉
3. Juli 2009 um 21:53 |
Lächerlich machst du dich nur, wenn du den bockigen Infokrieger mimst, der überall Verschwörungen und gekaufte Leute sieht. 😛
3. Juli 2009 um 21:40 |
Huhu. 🙂
Ich beantworte zu dem Thema erstmal besser nichts. Ich muss erstmal das ganze IK-Zeugs aus dem Kopf kriegen und mich anderen Quellen bedienen.
Im Moment bin ich viel auf Mosaik9/11 am lesen…
Nimms mir nicht übel. Hab keine Lust mich hier lächerlich zu machen weil ich wohl ne Zeit lang den falschen Leuten gefolgt bin.
3. Juli 2009 um 21:17 |
enemo, guten Abend! Schön dass du da bist. Es steht noch eine Frage aus. Die ist hier zu finden, zweites Zitat. Danke.
3. Juli 2009 um 21:04 |
Ich werd mir das ganze noch 2-3 mal durchlesen und Revue passieren lassen.
Vielen Dank schonmal für den Artikel.
3. Juli 2009 um 13:22 |
hi, Heinrich 73
LoL…Fakten eben!
Aber freut mich sehr, wenn du den Brocken gelesen hast und er dir zusagte.
Gruss
XENO
3. Juli 2009 um 10:41 |
Meinst Du nicht, dass das für die „Wahrheitsbewegung“ ein bisschen viele Fakten auf einmal sind? 😀
Sehr guter Artikel!